Ich wurde für einen Blog gefragt, ob ich einen Erfahrungsbericht bzw. einen Testbericht für RAW Workout schreiben möchte, weil ich auf dem Blog einen längeren Kommentar hinterlassen habe Habt ihr Erfahrung damit? Wie würdet ihr sowas angehen. Ich habe eine Empfehlung vom Blog-Betreiber bekommen, aber würde euch gerne mal neutral Fragen, wie Ihr einen Artikel zu dem Thema schreiben würdet. LG Marko
hmm naja als Erlebnisbericht halt. Im Sinne von: warum und wie kam ich dazu, RAW zu testen, wie ist es bisher gelaufen, vielleicht im Vergleich mit fl und andren Systemen wie crossfit, die du noch machst, was finde ich gut, was nicht, für wen eignet sich RAW, wo sollte man aufpassen, würde ich es weiter machen... etc.
Ich habe mal für Aesirsports einen Artikel über Freeletics geschrieben. (Ja, da bin ich fast ein wenig stolz) Vielleicht hilft Dir die Aufmachung ja etwas weiter. http://aesirsports.de/2014/07/freeletics-nur-ein-hype-oder-eine-sinnvolle-sportart/
Hey, danke euch für die Tipps. Das mir bereits weitergeholfen. Meine Aktuelle Aufteilung wäre: Kurze Info über mich Das Konzept: Was ist RAW Workout? Registrierungsprozess & Start Einen Abschnitt über das Workout/Training Vor- bzw. Nachteile des Programms Kosten & Tarife Persönliche Erfahrung mit RAW Workout Fazit & Zusammenfassung Ich bin mir nicht sicher, ob ich auch einen Vergleich zu verschiedenen Programmen machen soll. Wenn käme nur FL, RAW und CF in Frage. Haltet ihr das für gut? Wie ihr wisst, bin ich wirklich sehr überzeugt von RAW, auch wenn es wirklich noch nicht perfekt ist. Aber ich habe ein wenig Angst, dass der Artikel nicht ernst genommen wird, wenn er zu euphorisch ist. Wisst ihr, was ich meine?
Ja, das Risiko besteht. Aber da Du das "Problem" ja offensichtlich erkannt hast, wirst Du sicher objektiv berichten. Die Gliederung liest sich sinnvoll. Ein Vergleich schadet sicher nicht. Ich sehe da allerdings Crossfit nicht als ähnliches Konzept. Eher Madbarz, YAYOG, FL und die ganzen anderen online - Coaches.
Du kannst ja auch hin und wieder ein Update machen, damit du nicht nur die euphorischen Ersteindrücke, sondern auch die ernüchternden späteren Eindrücke berücksichtigst. Grüße, Marc