Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgerenkt

Hallo zusammen,

mein Name ist Dominik und ich komme aus der sonnigsten Stadt Deutschlands - Freiburg.
Ich werde mich beizeiten noch einmal ordentlich vorstellen.

Warum ich hier schreibe, liegt an einer Sache die mich belastet.
Kurz zu mir. Ich bin mittlerweile 30 Jahre und durchschnittlich sportlich.
Manchmal viel Sport manchmal nichts, je nach Lust und Laune.
Ich wiege 93 Kilo auf 1,96m und fühle mich ganz wohl. Vor 3 Monaten habe ich allerdings
beschlossen etwa sin meinem Leben zu ändern. Immerhin wird man nicht jünger
und ich etwas für meine Fitness tun. ICh began zu laufen, leichts Hanteltraining,
Liegestütze und Situps. Insgesamt verlor ich 5 Kilo und nahm deutlich sichtbar
an Muskelmasse zu tun. Vor 2 Wochen endeckte ich dann Freeletics und nach kurzer
überlegung war klar, das muss ich testen.

Gerade die Herausforderung und das ans Limit gehen gefällt mir dabei gut.
Außerdem wollte ich den Körper noch etwas weiter stählen.

Die erste Woche verlief gut und, und Aphrodite wurde ebenfalls bezwungen.
Ich fühlte mich gut und konnte kaum die 2te Woche abwarten. Dort war das erste
Workout Hera. Und Hera war mein Untergang. Ich hatte nach dem Training tierische
Schmerzen im unteren Rücken. Mittlerweile hab ich Schmerzen in den Schultern. Der
untere Rücken schmerzt nur nur noch beim Laufen und Springen und ich hab das
Gefühl das ich mir 2-3 Wirbel ausgerenkt hab. Heute war ich beim Orthopäden der auch
mein Gefühl bestätigte. Mein kompletter Rücken ist hart, die Wirbel sitzen zum teil nicht richtig,
und schon mit leichtem Druck knackten die ersten Wirbel.

Einrenken war keine Option für Ihn, da der Rücken komplett steif ist, und er da erstmal
langsam ran möchte. Sprich ich bekomme ne Manuelle Therapie und ne Fango Behandlung.
Das hat mich auch etwas besorgt, den bis dahin, wurde ich schnell mal eingerenkt wenn
ich mir "nur" mal nen Wirbel ausgerenkt hatte. Er sprach auch von ner Stauchung durch die
vielen Sprünge. Morgen hab ich die erste Behandlung von 6 Stück und hoffe es verschafft
mir etwas Erklösung von den Rückenschmerzen.

Hatte noch jemand von euch solche Erfahrungen gemacht was Freeletics angeht.
Gerade zu beginn. Ich bin mir fast sicher ALLE anderen Übungen hätten mir nicht so zugesetzt
wie die "Jumps". Wie würdet ihr weiter machen. Was hat euch dabei geholfen?
Bin tatsächlich am überlegen von Freeletics die Finger zu lassen und wieder stupide ins Fitness
zu gehen und langsam auf zu bauen. Ich möchte mich morgen auch nochmal mit dem Physio unterhalten,
und schauen was er sagt. Den Aufhören will ich nicht. Nur hab ich etwas Sorge um meinen Rücken.

Vielleicht ging es ja jemand wie mir und kann mir nen guten Tipp geben

greetz

heliBOBter

EDIT:

Wollte noch dazu sagen, ich hatte noch nie große Probleme mit meinem Rücken trotz meiner Größe,
ich hatte 2 mal nen Wirbel ausgerenkt bis dahin, sonst war aber immer alles ok.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Frag mal dein Physio ob vlt Trampolin geht. Da ist das aufkommen ja abgefedert, evtl gehts damit besser.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Sowas hatte ich mir auch schon überlegt.
Hatte auch erstmal kurz Sand im Sinn. Nur hab ich da etwas Sorge was meine
Sprunggelenke angeht. Bänder haben da eh schon ordentlichen Schlag,
vom meiner Basketball Zeit. Aber werde morgen auf jeden Fall mal den
Physio fragen

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Auch 195 bei 93 kg, aber glücklicherweise keine Probleme bei den Jumps.
Habe die ersten auch im Kreuz gespürt, lag aber wohl an der "wie ein nasser Sack"-Technik.
Auf der Matte mit Laufschuhen und auf den Ballen sieht das alles schon viel besser aus. Möglicherweise ist es ja bei dir ähnlich?

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Bei mir wars nen Rasenplatz mit Laufschuhen. Allerdings bin ich mir sicher, die "wie ein nasser Sack-Technik"
hat da auch mit Schuld dran. Waren deine ersten Jumps alle in der schweren Ausführung?
Ich hab bis auf die letzten 20 alle wirklich hoch gesprungen. Vielleicht hätte ich die ersten Ausführungen auch einfach mal langsamer angehen sollen. Mein Rücken wurde wirklich schon lange nicht mehr richtig belastet.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Hatte es versucht, bin aber mit den Knien nicht wie gefordert bis zu den Schultern gekommen. Habe dann halt die "so hoch wie es geht" gemacht.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Zwei mal den Wirbel ausrenken würde ich schon irgendwie als Vorbelastung sehen... Würde die Frage daher auch eher bei einem entsprechenden Arzt vor Ort klären.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Du hast aber gelesen das ich beim Orthopäden war und noch Physio Termine habe mit manueller Therapie und Fango oder?

Das man bei so einer Sache nicht einfach ne Ferndiagnose über nen Forum einholt, sollte klar sein. Mir ging es hauptsächlich darum, ob ich ein Einzelfall bin, oder ob andere auch mit Rückenbeschwerden zu kämpfen hatten.
Und wenn Ja, was außer dem Arzt geholfen hat. Wie z.b. der Tipp mit dem Trampolin.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Ja, habe ich. Nur finde ich mehrfach ausgerenkte Wirbel eben schon eine Vorbelastung. Ganz unbelastet ist der Rücken also nicht... Mehr wollte ich damit nicht sagen.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Hi,

bin 193 cm bei 100 kg, 32 und kämpfe jetzt seit ca. 5-6 Wochen mit Rückenschmerzen. Bei mir ist es allerdings eine Vorwölbung bei drei Bandscheiben in der LWS.
Vor Freeletics (Anfang vor ca. 1 Monat 26 Tagen, 3 Wochen ohne Coach, dann den Coach bestellt, allerdings durch Zwangspause jetzt erst Woche 2)
hatte ich gelegentlich Probleme mit Schmerzen, aber die sind immer nach ein paar Tagen verschwunden.
Kreuzheben und Squats mit Gewicht ging eigentlich ohne Probleme. Bis ich dann vor 5 Wochen METIS und APHRODITE gemacht habe.

Bei mir sind es die Sit-ups UND Jumps die meinen Rücken umbringen.
Ich habe jetzt gemerkt, dass ich die Situps durch eine Crunch-Variante ersetzen kann, die mir ein Physiotherapeut mal gezeigt hat. Auf den Rücken legen, Beine anwinkeln, Arme gerade, Hände auf die mitte der Oberschenkel legen und mit der Vorwärtsbewegung Richtung Knie bewegen, quasi als Führung. Ich hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich beschrieben. Dabei habe ich keine Schmerzen, merke die Muskulator im Bauch aber ziemlich.

Eine Alternative für die Jumps muss ich mir noch einfallen lassen, vielleicht Sprints und Squats...Die Idee mit dem Trampolin ist auch nicht schlecht.

Aufhören ist für mich keine Option, da ich das durchziehen will. Allerdings sollte man auf seinen Körper hören und es ggf. doch mal ruhig angehen lassen.

Beste Grüße

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Darf ich fragen wo genau du die Schmerzen im Rücken hast??

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Wenn deine Frage an mich gerichtet ist:

Lendenwirbelbereich, ein paar cm überm Steißbein, mittig. Habe schon diverse MRT-Untersuchungen hinter mir, Akkupunktur, Massagen, Krankengymnastik etc.
Muss ich wohl mit leben und drauf achten, dass ich die Muskulatur in dem Bereich ausreichend trainiert halte und nicht zu sehr beanspruche wie z.B. bei Situps oder halt Jumps.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Hey,

ich hab aufgrund meiner krummen Wirbelsäule auch immer wiederkehrende Rückenschmerzen (Brustwirbel, Lendenwirbel, ISG). Letztes Jahr musste ich 3 Monate aussetzen wegen eines eingeklemmten Nervs.
Was du gegen die Symptome machen kannst:
Feuchte Wärme in Form von Sauna, Bad oder nassem Handtuch mit Kirschkernsäcken. Erstgenannte Maßnahmen nutze ich eher wenn ich großflächig verspannt bin. Letzteres benutze ich öfter bei kleineren Muskeln. Auch Ibuprophen kann hilfreich sein da es in entsprechender Dosierung entzündungshemmend und muskelrelaxierend wirkt. Die genaue Dosierung sollte man jedoch mit seinem Orthopäden absprechen und die Behandlung sollte man auch nicht allzu lange (1-2 Tage) durchführen.
Gegen die Ursachen:
Da ich schon 27 bin kann ich gegen die Verkrümmung selbst eigentlich nichts mehr machen. Ich hab jedoch gute Erfahrungen mit dem Training meiner Tiefenmuskulatur machen können. Habe nach der Geschichte mit dem Nerv gezielt meine Rückenmuskulatur (Kettlebell, TRX) aufgebaut, welche ich in meinem bisherigen Krafttraining immer vernachlässigt hatte. TRX hat da besonders geholfen, da man durch die Instabilität der Gurte mein Körper immer eine permanente Grundspannung aufrechterhalten musste und man durch das Verstellen der Gurtlänge problemlos die Intensität verändern kann. Du musst dir dafür aber nicht so ein extrem teures TRX-Band zulegen, da gibt es aus deutlich günstigere Anbieter. An die Kettlebells würde ich mich heranwagen wenn das Grundgerüst schon da ist und du schmerzfrei bist. Darüber hinaus ist dort die richtige Ausführung ganz wichtig! Also eher mit kleinen Gewichten anfangen und dann langsam steigern. Seit den letzten 6 Monaten geht es eigentlich wieder. Hab ab und zu kleinere Blockaden, aber nicht mehr so schlimme Episoden wie im letzten Jahr.
Darüber hinaus lasse ich mir jetzt auch viel mehr Zeit für meine Regeneration. Ein hartes Workout belastet deinen Körper, der danach Zeit braucht, seine Reserven wiederherzustellen und sich auf die nächste Belastung vorzubereiten. Du machst also die eigentlichen Fortschritte in deinen Pausen (vorausgesetzt du hast vorher vernünftig trainiert ). Ich hab damals ungefähr 6 Mal in der Woche trainiert (3 Kraft, 1 Laufen, 2 Judo). Jetzt nehme ich mir etwas mehr Zeit für meine Regeneration (2 Judo, 2 FL bzw. TRX und Laufen) und meine Leistungsfähigkeit ist ungefähr gleich wenn nicht sogar besser als vorher. Höre einfach auf deinen Körper. Irgendwann kann man das ganz gut einschätzen. Auch die Ernährung (komplexe anstatt einfache Kohlenhydrate, ungesättigte an Stelle von gesättigten Fettsäuren => fettreiche Ernährung) spielt hier eine sehr wichtige Rolle, aber ich möchte jetzt nicht all zu sehr von der eigentlichen Frage abweichen.

Ich hoffe ich konnte dir einigermaßen weiterhelfen.

EDIT: Auch ein ausreichendes Warmup ist wichtig.

 

Re: Starke Rückenschmerzen / Verspannungen / Wirbel ausgeren

Ich habe über 10 Jahre lang immense Rückenprobleme durch eine angebrochene Wirbelsäule zwischen den Schulterblättern (mit 12) und 3 verschobenen Halswirbeln nach einem Autounfall mit Anfang 20.

Massagen, Orthopäden, Krankengymnastik hat leider nichts gebracht.

Was aber definitiv für mich die Lösung war und ist:

Ich gehe 4 mal im Jahr zum Osteopathen, der dafür sorgt, dass alles dort ist, wo es sein soll. In Kombination gestärkte Rückenmuskulatur durch Freeletics und meine Rückenprobleme sind praktisch nur noch sehr selten spürbar. Mit der richtigen Krankenkasse (z.B. Techniker) bekommt man sogar bis zu 6 x 60 € im Jahr für osteopathische Behandlungen ersetzt (Rezept beim Hausarzt besorgen).

 

Zum Thema Wirbelblockade, blockierter Wirbel, Einrenken von Wirbeln, Wirbeln einrenken, ausgerenkten Wirbeln:



Meine Leidensgeschichte hat mit einem Sportunfall begonnen, indem ich beim Bankdrücken mit Kurzhanteln die Hanteln zu schnell abgesetzt habe und es bei mir im Hals- und Brustwirbelsäulen bereich geknackst hat. Dachte mir anfangs nichts dabei, doch innerhalb der nächsten Tage konnte ich meinen Kopf nicht mehr richtig nach links drehen und generell hatte ich ein sehr schmerzhaftes und einschränkendes Gefühl im Nacken. Zu Beginn dachte ich, ich hätte mir eine Muskelverletzung zugezogen, auch deshalb, weil die Spitalsärzte beim Röntgen keine Frakturen feststellen konnten. Ich dachte ich müsste es einfach ausheilen lassen. Monate und fast schon ein Jahr verging und nichts verbesserte sich wirklich. Ich musste extrem aufpassen, dass ich nur Sport und Bewegungen mache, welche den Nacken nicht belasten. Schließlich ging ich nochmal zum Orthopäden, der mir erstmals sagte, dass ich einen blockierten Wirbel hätte und sich die Muskulatur um ihn herum verspannt. Er hat mir den Wirbel dann wieder mit manueller Therapie wieder „eingerenkt“ und ich dachte mir danach, endlich geht es mir besser. Nichts da. Ich bin in den Jahren danach sicher 20 Mal zum Einrenken gegangen, bis ich endlich die Info bekommen habe, dass eine Physiotherapie helfen kann. Also habe ich mir eine Physio verschreiben lassen, bin zum Physiotherapeuten hin und siehe da: seit dem habe ich kein Problem mehr mit meinen Wirbeln. Bei ausgerenkten Wirbeln darf nämlich nicht nur der Wirbel allein behandelt und „eingerenkt“ werden, sondern auch das umliegende Gewebe! Ist ein Muskel um einen Wirbel herum immer verspannt und zieht in eine Richtung wird die Blockade immer und immer wieder kommen! Manche dieser Verspannungen entwickeln sich über Jahre und müssen von einem Physiotherapeuten „herausgestrichen“ werden. Ich kann wieder alles machen: Trainieren, schwere Sachen tragen, etc. ohne Angst davor zu haben, dass wieder ein Wirbel blockieren könnte. Wie bin ich auf Physio gekommen?

 

Ich bin selbst Physiotherapeut und Manualtherapeut (Manuelle Therapie) und habe mehrere Bandscheibenvorfälle. Ja, auch Physios bekommen Rückenprobleme, genauso, wie Ärzte auch Schnupfen bekommen können.
Kurz möchte ich nochmal etwas klarstellen, ich glaube nicht, dass hier irgendwer einen "ausgerenkten" Wirbel hat. Denn dann hat man eine Schädigung des Rückenmarks und sitzt im Rollstuhl. Und da ich noch keinen Rollstuhlfahrer gesehen habe, der Burpees macht, gehe ich mal davon aus, dass auch hier keiner im Forum ist, der im Rollstuhl sitzt. Ich weiß natürlich, dass allgemein unter Laien, aber auch bei den Ärzten von "ausgerenkten" Wirbeln gesprochen wird. Aber hierbei handelt es sich um Blockaden, wie auch DannyDisco schon richtig beschrieben hat. Und Blockaden müssen gelöst werden und das umliegende Gewebe (Muskeln, Faszien usw.) muss ebenfalls behandelt werden.
Es kann schon sein, dass durch die Belastung bei den Jumps die Wirbelsäule was abgekriegt hat. Die Gefahr besteht bei Freeletics allein schon durch das Tempo, mit dem die Übungen ausgeführt werden. Die Übungen werden zu schnell und damit oft unsauber ausgeführt. Deshalb sollte gerade ein Freeletics-Neuling mehr Wert auf eine saubere Technik legen, als auf Geschwindigkeit.
Wenn man trotzdem das Gefühl hat, dass einem eine bestimmte Übung, trotz sauberer Technik, nicht gut tut, dann sollte man natürlich diese Übung durch eine andere ersetzen.
Also ich kann trotz Bandscheibenvorfällen und diversen Vorwölbungen alle Übungen ausführen. Es gibt also keinen Grund, mit Freeletics aufzuhören, nur weil man mal was am Rücken hatte!
Und übrigens, auch der Osteopath ist nicht der alleinige Heilsbringer. Es kommt immer darauf an, an wen man gerät. Es gibt gute, weniger gute und schlechte, sowohl bei den Ärzten, Physios und auch bei den Osteopathen. Und außerdem ist der Osteopath kein anerkannter Beruf in Deutschland. Man kann eine Weiterbildung in Osteopathie machen, wenn man Physiotherapeut, Heilpraktiker, oder Arzt ist. Es ist also nur eine Zusatzqualifikation, genauso, wie die Manuelle Therapie. Nur von den meisten Kassen nicht, oder nur bedingt anerkannt.

 

Also ich selbst bin leider kein Fachmann, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, man sollte Probleme mit dem Rücken lieber nicht verschleppen. Wenn das ganze trotz sauberer Technik häufiger passiert ist es vielleicht nicht die schlechteste Idee mal einen Fachmann aufzusuchen und dem die Gesamtsituation zu schildern. Sollte es dann doch irgendein zugrunde liegendes Problem geben, lässt sich da vermutlich auch ein wenig gezielter vorgehen.
Persönlich hab ich zu dem Zweck mit dem Apex Spine center (https://www.apex-spine.de/) gute Erfahrungen gemacht. Aber der Weg ist natürlich von Freiburg aus etwas weiter. Das Problem kennen ich als Ihringer ^^
Alternativ lässt sich aber auch sicherlich der "richtige" Fachmann in der Nähe finden.

Schöne Grüße und alles Gute!

 

Ein Fachmann ist sicherlich nicht das schlechteste! Weil - wie du schon sagtest - verschleppen sollte man sowas auf keinen Fall! Habe mal gelesen, dass man das mit dem Schwefelwirkstoff MSM Sportverletzungen und auchspeziell Rückenbeschwerden eindämmen kann. Sicherlich keine Lösung auf Dauer, aber ad hoc vielleicht eine gute Erste-Hilfe-Maßnahme neben den ganzen Salben und Cremes, die man sich da raufschmieren kann, bis das vom Arzt endgültig geklärt ist.
Meine Quelle: https://www.vitaminexpress.org/de/msm

Aber das sicherste ist dann doch die lückenlose Aufklärung beim Doc, die sind nicht umsonst (meistens jedenfalls) Spezialisten auf ihrem Gebiet!