Habe mir dieses Video angeschaut: Da ich aber leider nur schlecht englisch verstehe und auch den Bewegungen bzw. den Veränderungen nicht entnehmen konnte worum es in dem Video wirklich geht, bitte ich um Unterstützung. Was hat der Typ denn im Laufe des Videos anders gemacht, dass die gute Cherie so zufrieden wurde. ;-). Danke.
Aua, krass. habs allerdings ohne ton geguckt, aus den Bildern seh ich folgendes: es geht darum, dass man nicht eine Ausweichbewegung mit dem Oberkörper macht, und auch mit dem Unterschenkel im Lot bleibt, dass man wirklich gerade bleibt oben, und nicht wie ein Klappmesser zusammenklappt, deswegen stellt sie den Herrn an die Wand, dass er wirklich nur hinten runter geht und sich der Bewegung nicht entziehen kann. wenn er dann ohne Wand nochmal runter geht, stellt sich auch etwas breiter, damit es ein wenig einfacher ist.
Piece of cake... Es geht im Grunde darum, dass er das Becken sobald er unten ist einkippt. Und das ist nicht gewünscht. Bei der Nummer an der Wand (bei ca. 2.00 Min.) soll er kurz inne halten und dann soll er Brust Richtung Decke heben (Pull your chest up, if you can) und zack...das Einkippen des Beckens wird verringert oder vermieden. Hier auch noch eine gute Serie, die das gut erklärt. Englisch sollte man aber ein bisschen können.
Mit Ton angeschaut ergibt folgende Zusammenfassung: Cherie zeigt, dass er mit der Spannung im Rücken kollabiert, wenn er in den Squat geht, sprich seine Hüfte kippt nach hinten und er macht einen Rundrücken im Lendenbereich. (OK man sieht das nur ansatzweise, aber genau darum geht es, die kleinen Korrekturen zu machen, die einem im Squat helfen.) Abhilfe schafft da, sich möglichst mit den Füßen direkt an die Wand zu stellen, Arme hoch, dann so tief wie möglich runter, ohne umzufallen. Abstand entsprechend wählen, damit man auch Erfolge hat (wie sie im Video sagt) Hab es gerade mal selber probiert, wenn man drauf achtet, ist die Ausgleichsbewegung gut zu spüren, wenn man sie beim Squat macht (ich mach sie auch ).
