Reiten ist halt doch kein Sport...

@firestormmd,
und? hast Du gemeldet?
Du brauchst übrigens keinen Einteiler, kannst auch mit ner Badehose gehen, kommt halt drauf, wieviel km Rad Du danach fahren musst, ob Dein Boppes das aushält. Obendrüber geht dann gut ein Shirt mit Reissverschluss.

@mon_cheri,
Römerman ist olympisch, mit der Besonderheit, dass die wegen Fluss-Strömungs-Vorteil 1800 m statt 1500 m schwimmen. Die Radstrecke ist geht in den vorderen Odenwald hoch, hat einen heftigen Anstieg, 12 %, allerdings kurz, und dann nochmal einen moderaten, und eine Zeithürde, man muss bis zu einer bestimmten Uhrzeit am 20. Radkilometer ankommen.

Meine Trainingswoche:
Montag: Pause
Dienstag: Das Fitnessgerät vom Göga benutzt und Coretraining gemacht, bei dem Dauerregen nichts anderes möglich
Mittwoch: Schwimmen 1000 m, Standard mit Kraul so weit wie möglich, dann Brust, möglichst kurze Pause, nächste Bahn.
Donnerstag: 6 km laufen, danach nochmal das Fitnessgerät benutzt, dabei ein Experiment gemacht, und versucht mit Hilfe des Gerätes eine Brücke zu machen, mit schweißnassen Händen auf dem Boden ausgerutscht und mir richtig blöd den Rücken angehauen. Tut immer noch weh
Freitag: Schwimmen (wie mittwoch)
Samstag: mit dem Fahrrad nach Lorsch gefahren zum nächsten Triathlon-Veranstaltungsort, das Schwimmbad besichtigt, eine Runde auf der Laufstrecke gelaufen (2,5 km) durch den Wald, und wieder zurück mit dem Rad, insgesamt 34 km.
heute: Pause

Morgen will ich mit dem Rad zum Stall hochfahren, und am Dienstag geht meine neue Arbeitsstelle los.

Meine migränefreie Zeit war am Samstag früh beendet, hab aber gleich ein Triptan eingeworfen, das hat auch ganz gut geholfen, wenn ich allerdings auch nicht allzu leistungsfähig bei der Lorsch-Tour war, das Laufen war an der Grenze. Radfahren ging noch.

 

Viel Spaß im neuen Job!

Der Römerman hört sich durchaus reizvoll an mit der Schifffahrt vor dem Start, aber die Distanz wäre mir zumindest zur Zeit doch noch insgesamt zu lang. Da wäre ich ja selbst wenn alles gut Laufen würde über 3 Stunden unterwegs. Respekt wenn ihr das wirklich angehen möchtet!

 

Ich hab es mir fest eingeplant, ja. Melden tut mich dann mein Sportbeauftragter aus der Firma, der noch im Urlaub ist.
Gestern bin ich mal im See eine Proberunde geschwommen, ca. 500 Meter. Das ist schon was komplett anderes als im Schwimmbad. Unter Wasser sieht man komplett nix. Das macht es irgendwie vie schwieriger einen ruhigen Rhythmus beim Kraul zu finden. Ich finde das viel anstrengender als im Schwimmbad. Das muss ich mal noch bisschen trainieren. Radfahren wären 20km. Das sollte auszuhalten sein. Allerdings will ich optisch nicht aus der Reihe fallen. Ich denke, so einen Einteiler werde ich mir schon mal bestellen. Ansonsten freue ich mich wirklich drauf. Ich hab nur echt Respekt vor dem ganzen Wechslen und so.

Grüße, Marc

 

@firestormmd,
ich muss gerade sooooo lachen wegen dem Einteiler. In Lampertheim bei @mon_cheri s und meinem Start haben wir das Äquivalent zu ungestütztem Hängebusen bei Mann gesehen. Wir haben sooooo gelacht und feststellen müssen, dass zwar schon viele schöne Männer beim Triathlon am Start sind, und so ein schicker Einteiler sehr kleidsam ist, aber irgendwann tut die Schwerkraft seine Arbeit, und da muss man bei der Auswahl der Kleidung etwas achtsamer sein, oder noch ne Badehose für den Halt drunter ziehen.... Muhaha...
Ok, Du bist noch nicht alt genug dafür...
*weiterkicher*...

Für die Wechsel solltest Du üben: nasse Füße abtrocknen und Socken und Schuhe schnell anziehen. Und Fahrrad schnell schieben *smile*..., hab jetzt gesehen, die Profis machen das am Sattel das schieben, nicht so wie ich am Lenker.

Und zumindest ein paar Mal den Wechsel Rad - Laufen üben (Koppeltraining), Du musst nicht weit laufen, 15 minuten reichen, es geht nur um die Umstellung Rad zu Laufen.

Witzigerweise fand ich das Schwimmen im See ganz angenehm, obwohl ich so Angst davor hatte. Kann ja nur Brust über so ne lange Strecke, aber ich hatte ganz im Gegenteil das Gefühl viel leichter im Rhythmus zu bleiben, weil man durch die Wendungen nicht unterbrochen wird. Bei kraul geht es eher ums orientieren, aber das ist beim Massenstart auch kein Problem, einfach den anderen hinterher.

@mon_cheri,
ich hab für mich mal ausgerechnet:
schwimmen - 45 minuten
radfahren - 1 Stunde 45 minuten
laufen - 1 Stunde 15 minuten
macht zusammen: 3 Stunden 45 minuten, die Wechsel wären on top, allerdings hab ich für die Disziplinen "worst case" gerechnet.

Aktuell kann ich mir auch nicht vorstellen, soooo lange am Stück Sport zu machen.

Mal sehen, muss man ja erst nächstes Jahr im Februar entscheiden.

 

Die Verletzung am Fitnessgerät hatte noch gravierende Folgen.
In der Nacht von Montag auf Dienstag (ausgerechnet die Nacht zum ersten Arbeitstag), krampfte der ganze Muskel zu, ich wachte von den Schmerzen auf, konnte nicht mehr liegen, kaum noch atmen, mühsam nur aufstehen, nicht richtig laufen, sitzen oder stehen.
irgendwann am frühen Morgen hab ich dann ne Ibu 600 eingeworfen, dann mein Wärmekissen rausgekramt, und gut gewärmt.
Nach 2 Stunden konnte ich wieder normal gehen.
Bin dann ins Schwimmbad gefahren, und habe vorsichtig gekrault, anfangs konnte ich den Arm gar nicht ausstrecken, nach 200 meter gings schon fast normal. nach 600 m hab ich aufgehört, bevor es schlechter wurde.
so hab ich den ersten Arbeitstag, der zum glück erst mittags anfing, gut überstanden.
In der Nacht nochmal Ibu prophylaktisch eingeworfen, mittwochs gings dann so einigermaßen, hab morgens und abends Pferdekram gemacht, und mich dadurch locker bewegt, also kein Schmerzmittel genommen, aber in der Nacht wurde es wieder schlechter, sodass ich ne weitere fast schlaflose Nacht hatte, weil es ewig dauerte, bis es wirkte und ich dann nicht mehr einschlafen konnte.

Heute morgen war ich dann laufen, die ersten 500 m waren nicht gut, dann gings, aber nur bis Kilometer 4, dann wurde es wieder schlechter, den letzten Kilometer dann arme-schwingend und Oberkörper drehend heimgeschlendert.

Jetzt lieg ich wieder seit 2 Stunden, und merke das es wieder schlimmer wird. Also auf jeden Fall nochmal eine Tablette, damit der Muskel nicht wieder zugeht in der Nacht.

Der recht üble Schmerz bei punktuellem Druck an der Stelle, wo ich drauf gefallen bin, ist sowieso dauernd da, auch sehr unangenehm. Ausrollen auf der Blackroll ist zu schmerzhaft derzeit, Massage geht nur mit ganz zarten Fingern.

Ich hoffe, das wird bald wieder.

Morgen früh geh ich auf jeden Fall nochmal schwimmen vor der Arbeit, Bewegung ist wirklich wichtig, damit es nicht schlimmer wird.


Ich hatte auch nicht berichtet, dass ich beim Orthopäden war vor 2 Wochen, wegen meinem Fuß, als ich im Januar frontal gegen einen gefrorenen Maulwurfshügel gedonnert bin. Der tat nämlich auch immer noch weh. Das Röntgen ergab, dass zum Glück nix gebrochen und falsch zusammengewachsen war. Aber ich habe Arthrose im Gelenk des großen Fußzeh, hallux rigidus. Die Verschwimmung auf dem Röntgen war schon recht ausgeprägt. Vielleicht schon vorher da, das weiß man nicht, aber auf jeden Fall durch den Aufprall in Richtung Akut und schlimmer werdend verschoben worden, na, super.
Ist auf jeden Fall richtig schlecht für Langzeitprognose, man muss gut aufpassen, dass das Gelenk nicht versteift, dann läuft man nämlich richtig schlecht, weil abrollen geht dann nicht mehr.
Ich hab mir jetzt die Zehenspreizer von happytoes gekauft, und mache abends immer eine kleine Zehengymnastik, Zehe wegstrecken und Zehen krümmen und leichte Massage am Gelenk.

 

Oh, da hast du ja gleich mehrere Baustellen zur Zeit. Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass zumindest die Schmerzen vom Sturz bald verschwinden. Übertreibe es nicht mit dem Sport, sonst machst du am Ende noch mehr kaputt!

 

ich verspreche es, ich bin schon vorsichtig, aber ich merke ja, dass es bei Bewegung besser wird, und im Stillstand schlechter.
Das Laufen hab ich ja abgebrochen als es zu lang wurde.

Und "Brücke" werde ich im Moment mal nicht mehr üben... *pfiffel*...

 

oje, wünsche dir gute besserung!

 

Gute Besserung!

 

danke für die Wünsche.

Inzwischen geht der Rücken wieder ziemlich gut, puuuh, was bin ich froh.

Freitag war ich schwimmen, 1000 m, war noch ein bisschen Aua, aber ging.

Samstag war ich 4 km laufen, um mein Schnellschnürsystem zu testen, das ich mir jetzt endlich angeschafft habe.
Feine Sache, weil man nicht so fest binden muss, ist der Schuh nicht so fest am Fuß, der Fuß hat viel mehr Platz.
Rücken deutlich besser als Donnerstag.

Sonntag sind wir der Einladung des Veranstalters vom Triathlon gefolgt und haben nochmal die Strecke besichtigt, diesmal mit dem Orga-Team. Es waren 50 Teilnehmer da, und es war eine echt nette Sache. Klar, wir sind da nur gemütlich die eine Rad-Runde (sind 2) gefahren, und auch nur einmal die Laufrunde (auch 2), aber die haben nett erklärt, wo die Pylonen stehen, wo die Kurven etwas tricky sind, und und und. Dann hat ein erfahrener Triathlet noch Wechselzone-Tipps gegeben.

Heute mit dem Rad zur Arbeit und zurück gefahren (22 km), ich werde vielleicht noch einmal schwimmen gehen, laufen eher nicht.
Die neue Arbeit macht übrigens Spaß, bin froh, dass ich da gelandet bin, scheint die richtige Entscheidung gewesen zu sein.

 

Ich wünsche euch viel Erfolg beim Triathlon am Sonntag! Liebe Grüße auch an meine Namensvetterin (gibt es das Wort überhaupt?). Ich denke an euch und drücke die Daumen!

 

ich hab jetzt zwei Tage über das Gegenstück zu Vetter nachgedacht, wollte es nciht googlen..., und es ist die Base.
Hab aber noch nie von ner Namensbase gehört..., insofern sollte die Namensvetterin dann doch passen.
ich richte es aus, sie hat mir übrigens gerade ihre Becken-Schwimmzeit geschickt, hat sie gemacht, damit sie beim Start im Becken eine Zeit sagen kann, wegen der Reihenfolge:
11:16
*heul*...

 

bin zurück vom Triathlon.
Schön war's, nass war's.

Leider hat es entgegen der Vorhersage fast den ganzen Vormittag geregnet, sodass ich lediglich die letzten 2 Kilometer ohne Wasser von oben begleitet war.

Aber von Anfang an.

Start im Schwimmbecken, die Arme fühlten sich ab der 3. Bahn schwer an und ich hatte das Gefühl, ich schwimme wie eine Bleiente.
Am Ende war es eine Schwimmzeit von 13:41, da ist inkludiert, dass man aus dem Becken rauskrabbelt, was heute peinlicherweise mir nur halb liegend gelang, weil ich nach den Stütz nicht lang genug für Bein hochziehen halten konnte, und rennen bis zum anderen Ende des Beckens, da war dann erst die Zeitschleife für den Schwimmstopp.
ich schätze daher, dass ich knapp über 13:00 geschwommen bin, was für meine Verhältnisse sensationell schnell ist, und auch die schweren Arme erklärt.

Durch den Regen der letzten Tage war alles etwas matschig, man musste als vorsichtig sein auf dem Weg in die Wechselzone, wo zwischen den Rädern nicht mehr allzuviel Gras war, alles eher schmierseifig. Das Abtrocknen der schmutzig-schlammigen Füße stellte sich bei Regen als knifflig heraus, das Handtuch war trotz Lagerung in wasserfester Hülle ziemlich klamm. Es half alles nichts, man musste sich auf den nassen Boden setzen, um die Füße sauber zu bekommen und Socken und Schuhe an.
Kalt war es nicht, so habe ich mich gegen das überziehen eines Radtrikots entschieden, weil ich mir das klebrig vorstellte, während des weiteren Verlaufs.

Vorm Radfahren hatte ich wegen regennasser Straße ziemlich Bammel, aber es lief ganz gut. Vor den Kurven hab ich mich ordentlich hingesetzt, rechtzeitig langsam gemacht und gebremst, und bin da sehr vorsichtig gefahren. Auf gerader Strecke hatten die Reifen genügend Haftung, da konnte ich ganz normal fahren, tief auf den unteren Teil des Lenkers gebeugt. Ergebnis 40:28, das sind auch fast 30 km/h Schnitt, das ist richtig gut.

In der Wechselzone bin ich erstmal an meiner Nummer vorbeigelaufen und war für einen Moment orientierungslos und dachte sogar ich sei in der falschen Reihe. Dann ging mein Gehirn wieder an und ich hab meinen Platz gefunden. Rad aufgehängt, losgelaufen.
Der erste Kilometer war schlimm, weil nicht nur standardmäßig erstmal die Beine schwerfällig waren, aber diesmal taten auch die Füße weh, denn das waren klatschnasse Eisklumpen. Als sie warm wurden, ging es besser, und ab Kilometer 2 hatte ich meinen Rhythmus, nach 30:31 war ich endlich im Ziel.

Dreckig und nass von oben bis unten, aber super happy. Die Gesamtzeit war 1:29:29, das war also das erste Mal unter 1:30. Juhuuu. Das war ein Ziel, was ich mir mal gesteckt hatte.

Klar sind die einzelnen Strecken nicht so ganz vergleichbar, weil die Wechselzonen ja immer unterschiedlich sind, aber meine Einzel-Disziplin-Zeiten sind wirklich gut.

Ich freu mich also sehr!

 

Ich finde das den WAHNSINN. Ich fahre mit meinem MTB mal 25 km/h auf ebene Strecke und das über 2-3 km ... und Laufen knapp über 30 min nach den ganzen Strapazen - das ist der Wahnsinn. Herzlichen Glückwunsch

 

Ein MTB ist nicht zum schnell fahren gemacht, dafür hat man ein Rennrad.
Mit Rennrad auf flacher Strecke wärst du auch schneller.

 

Ja ich habe es ja gerade erlebt, was für einen Unterschied ein Rennrad macht.
Trotzdem eine super Zeit bei regennasser Fahrbahn!

 

Saugeil und klasse gemacht.
Und anscheinend hattest du trotz Wetter auch noch Spass dabei.
Weiter so

 

schon wieder länger nicht da. Aktuell bin ich immer zu faul, den Laptop rauszuholen und mit tablet schreibt sich so schlecht.

So, habe nach dem Triathlon relativ fleißig weitertrainiert.
Im Gegensatz zum letzten Jahr hab ich das Schwimmen nicht eingestellt, sondern bin auch da dran geblieben. Muss sagen, inzwischen mach ich das recht gerne. Will zwar nicht ewig viele Bahnen ziehen, aber mein Programm, das mach ich.
Kraulen ist nochmal ein bisschen geworden.
Ich kann jetzt, wenn ich ganz langsam und total entspannt bleibe - das geht jetzt immerhin mit dem entspannt - 3 Bahnen mit kurzer Pause dazwischen durchkraulen. Solange ich nicht anfange zu denken, das Ende der Bahn kommt nicht, solange geht das.
Allerdings brauch ich dann fast 2 Minuten für die 50 Meter, was natürlich schneckelangsam ist, aber egal.
Alternativ kann ich ca 25 - 30 meter richtig kräftig mit Armkraft, aber ohne hohe Frequenz, kraulen und dann den Rest Brust. Das gehen 2 Bahnen ohne Pause.
Ich bin am überlegen ob ich nochmal den Anfängerkraulkurs mache im Winter, mal sehen.

Radfahren macht mir im MOment auch Sapß, fahre 2 x die Woche mit dem Rad zur Arbeit und von da aus einen großen Schwenk nachhause. Auf Tempo nicht auf lange Strecke.

Laufen ist am schwierigsten, der rechte Zeh ist zwar besser, aber noch nicht gut. Hinzu kommt jetzt noch ein undefinierter Schmerz an der linken Fuß-Außenkante, keine Ahnung was das wieder ist. seufz. Ich laufe 2 x die Woche, aber mühsam und langsam, und habe für Winter nochmal einen Lauf-Trainingsplan mir vorgenommen.

Inzwischen hatte ich die Schnapsidee, beim Chiemsee-Triathlon mitzumachen, um diese Zeit sind wir eher immer dort im Urlaub. Leider ist deren Radstrecke auch relativ steil mit insgesamt 480 höhenmeter, ich glaub nicht dass ich das schaffe, sind zwar keine Rampen, aber viel hoch-runter.
Die 2 Triathlons, olympische Distanz, bei uns hier, Ladenburg und Viernheim sind allerdings noch schlimmer mit 12 % bzw. 17% Rampe auf mehrere Kilometer, das kann ich mir komplett abschminken.

Ich lass es vielleicht doch bei der Fitness-Distanz, ist genug für mich alten Knochen, befürchte ich.


Am Wochenende war der Viernheimer Triathlon, habe am Sonntag dem Sebastian Kienle beim gewinnen zugeschaut, war ziemlich beeindruckend, der kam mit ca. 3 Minuten Rückstand vom Radfahren zurück, und hat im Laufen den Führenden eingeholt und am Schluss mit 1 minute Vorsprung gewonnen, echt krass. Laufzeit 10 km - 33 minuten. Jo.
Er saß dann später auf der Tribüne direkt bei mir in der nähe, hat seinen Powerdrink getrunken, wurde ein bisschen von seiner Frau getüddelt und saß völlig unbehelligt rum, wurde nicht genervt, ein paar Leute gratulierten nochmal im vorbeilaufen, das war's. Da geht es ohne Promi-Hype zu in der Szene.

 

Toll, dass du solche Fortschritte beim Schwimmen erreicht hast. Aber ich denke du wärst wahrscheinlich in einem Fortgeschrittenenkurs besser aufgehoben, oder?

Ich hatte nach Lampertheim ja eigentlich beschlossen, das Thema Triathlon aus Zeitgründen erstmal nicht weiter zu verfolgen, aber insgeheim habe ich auch schon nach Triathlontermine im nächsen Jahr geschaut. Vielleicht finden wir ja wieder einen gemeinsamen Wettkampf!?
Die olympische Distanz so als Fernziel würde mich schon auch mal reizen - mal sehen...

 

naja, Fortschritte ist seeeehr relativ...

Da mich der Anfängerkurs beim letzten Mal im Prinzip komplett überfordert hat, tendiere ich schon dazu, den nochmal zu machen, alleine 1 Stunde am STück im Wasser zu sein, ist für mich ja immer noch ne Herausforderung. Fortgeschritten brauch ich wirklich nicht, das wird dann wieder zu hektisch, und ich muss alles nacharbeiten, und komm trotzdem nicht mit. Mit dem Anfängerkurs - hab ich mir überlegt - könnte ich quasi mein winter-wöchentliches Schwimmtraining ordentlich absolvieren. Das letzte Mal hab ich ja im Prinzip keine einzige Übung fertig schwimmen können, weil ich nach der Hälfte der Bahn ja immer abgesoffen bin.

Ich glaub, Susi und ich sind uns jetzt schon einig, dass wir MItte August wieder nach Lorsch gehen, das war wirklich sehr schön da. Nette Atmosphäre, sehr schöne Rad- und Laufstrecke.

Ende Juni wäre dann wieder Lampertheim, das war doch auch total schön. Sollte ich aber doch Chiemsee - und sei es nur die kleine Distanz - dann wäre ich an diesem Wochenende dort!