Hey ihr Ist Aphrodite ein gutes Workout um allgemein mit Freeletics zu starten? Und noch eine Frage direkt dazu: Kann man das ganze auch schaffen, wenn man immer wieder nur ein Workout macht? Und sollte man sich unbedingt einen Coach zulegen? Liebe Grüße!
Hey, ich schon wieder Also, ich würde jetzt Aphrodite nicht unbedingt als Einsteiger-Workout bezeichnen. Andererseits haben das schon ganz andere Leute hier aus dem Forum geschafft, die wesentlich schlechtere Voraussetzungen hatten, als du. Aphrodite zeigt dir im Prinzip schon mal ein bisschen was dich bei Freeletics erwartet. Also immer ran! Das Ziel ist am Anfang, das Workout komplett zu schaffen (auch modifiziert). Wenn's nicht beim ersten Mal klappt, dann eben beim 2., 3. oder n. Mal. Aber wie schon gesagt - immer schön auf deinen Körper hören. Der 2. Teil deiner Frage läßt sich etwas schwieriger beantworten. Du kannst natürlich auch mit einzelnen Workouts arbeiten (wenn du dir die App holst, hast du sogar alle Workouts zur Hand - aber keinen Plan). Diese Variante ist für die Leute schön, die sich ihre eigenen Pläne zusammenstellen wollen und können. Der Vorteil eines Coaches liegt darin, dass er dir die Workouts passend zu deinen Zielen und deinem Leistungstand (ich hoffe das klappt mittlerweile) vorgibt. Dazu kommt, dass der Coach mehr kostet und man dann motivierter ist, das Training auch zu absolvieren. Vorausgesetzt man will sein Geld nicht zum Fenster hinausgeworfen haben. Gruß Nico
Aphrodite ist insofern schön, da es ein Cardio&Strength Workout ist, und somit eine recht vielseitige Belastung darstellt. Theoretisch kann man auch nur mit einem Workout leben, belese mich gerade über Kettlebelltraining von Pavel Tsatsouline der einige seiner Programme nur aus zwei Übungen aufbaut. Allerdings wär das mmn auf Dauer eher langweilig, Freeletics bietet eine so breite Palette die man ruhig ausschöpfen kann, um seinen Körper auf vielseitige Art zu trainieren.
