Hi, nachdem ich mich schon mal testhalber durch Aphridite gequält habe und ein paar weitere Übungen getestet habe, will ich jetzt mehr. Am Montag werde ich entgültig mit dem C&S Coach loslegen. Da steht für mich dann Hades auf dem Programm. Prinzipiell sollte das Programm für mich eigentlich machbar sein, bis auf die Pullups. Ich bekomme da voll ausgeruht vielleicht 1-2 * Ausführungen zusammen. Gestern habe ich Testhalber mal probiert, wie weit ich komme, wenn ich die modifizierte Variante wähle. Die erste Runde habe ich dann auch hinbekommen, aber ich spüre davon jetzt schon einen guten Muskelkater (nicht so übel wie meine Beine nach Aphrodite, aber bemerkbar) Ich denke ich kann das Workout auch komplett durchziehen, aber dann habe ich einen Muskelkater, dass ich mich 2-3 Tage nicht mehr bewegen kann (so wie meine Beine nach der Aphrodite) Die Frage ist jetzt: Wie gehe ich mit diesem Wissen um? Wenn ich die Wiederholungen reduziere, dann habe ich ja die Einstiegsaufgabe nicht gemeistert und somit das was dann auch irgendwann mal vorrausgesetzt wird. Wenn ich es durchziehe, dann weiß aber, dass ich das Wochenpensum nicht schaffen werde, weil ich meine Arme nicht mehr bewegen kann. Soll ich also lieber alles durchziehen und die erste Woche wiederholen, bis ich sie schaff, oder lieber etwas sanfter rangehen, dafür regelmäßig meine Einheiten machen, selbst wenn sie nicht komplett geschafft werden und weiter im Trainingsplan fortschreiten? Dieser Teil wird finde ich etwas ungenügend erläutert. Auf der Homepage wird zwar beschrieben, dass die Workouts insbesondere am Anfang nur schwer machbar sind, aber nicht wie damit umzugehen ist, wenn man es nicht schafft (ich weiß das ist keine Option ) Danke schonmal und Gruß
Meine ersten Pullups hatte ich bei Zeus und danach einen tierischen T-Rex über mehrere Tage hinweg. Da war ich noch im Newslettertraining. Ein paar Tage lang war mal gar nichts möglich. Ich habe dann aber einfach am Ende der Woche wieder "nachgeholt".
Versuch einfach die Workouts so gut es geht komplett durchzuziehen. Starker Muskelkater ist in den ersten ein zwei Wochen vorprogrammiert, aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Meine erste Woche war auch verdammt hart und ich konnte mich nach den ersten beiden Workouts kaum mehr bewegen, aber irgendwann ließ der Muskelkater nach. Trainieren mit Muskelkater funktioniert auch und soll sogar die Regeneration fördern
hi habe anfang der woche armetis trainiert und hab keinen klimmzug hinbekommen hab trozdem jeden muskel gespürt. gestern hatte ich wieder mit armetis zu tun und war 12 min schneller und spür wieder das ich was gemacht habe aber nicht so schlimm wie am anfang der woche. ich denk du solltest nicht so viel drüber nachdenken wie etwas sein wird wenn du was machst . lass dir zeit und es ist nichtmehr so schlimm . habe heute mal helius gesehn also die übungen.wahnsinn!! nun kann ich mir immer einreden das ich doch glück habe und nicht helius machen muss # die klimmzüge gehn mir auch auffen nerf !! bin am überlegen ob es den sinn macht mir so ein klimmzugband zu holen . hmm ..
Ob du mit Muskelkater trainieren kannst oder willst ist letztendlich deine Entscheidung.. Wenn du die Woche wiederholst, wirst du feststellen, dass der Muskelkater im zweiten Anlauf so gering sein wird, dass du es ohne Probleme in die nächste Woche schaffst. Wie aber schon gesagt wurde..Denk nicht drüber nach! Mach einfach ;-)
Danke schon mal für die Motivation. Hab jetzt die erste Aufgabe meines Coaches gemeistert. Hab 52:30 gebraucht, aber dafür alles außer den Pullups in * Ausführung! Bei den Pullups hab ich gleich beim ersten ein so unangenehmes Ziehen gespürt, so dass ich gleich komplett auf die Variante mit Einspringen und runterlassen gegangen bin und zudem bei den letzen beiden Sätzen je 5 Chin Ups mit eingestreut hab. Was den Muskelkater angeht ist mir klar, dass ich in den nächsten Wochen wohl öfter mit ihm trainieren werde, aber wie ich hier auch an anderer Stelle gelesen habe gibt es ja schließlich Muskelkater und Muskelkater. Allerdings hat mir mein Coach für die erste Woche doch ein faires Programm zusammengestellt und nachdem mir jetzt die Arme halb abfallen erst mal zwei Cardio und Beinlastige Aufgaben gestellt so dass sich mein Oberkörper vor der letzen Wocheneinheit nochmal regenerieren kann. Für meine erste Woche sehe ich jetzt also keine unlösbare Aufgabe vor mir. Mir bleibt trotzdem die Frage, wie ich dem Coach klar mach, dass ich eine Aufgabe nicht geschafft habe, wenns denn mal so kommt. Ich hab hier schließlich auch schon gelesen, dass der Algorythmus, der die Workouts verteilt teilweise mit dem Würfel wählt (muss wohl Fortuna dahinter stecken ) und ich hab beim Durchsehen der Workouts schon das ein oder andere gesehen das für mir (noch) unlösbar ist. Eine andere Möglichkeit ist dass ich einfach das Wochenprogramm eventuell nicht schaffen möchte, weil ich beispielsweise je nach Jahreszeit am Wochenende mal zum Skifahren möchte, oder mit meinem Rennkart an die Strecke und da würde ich auch Sicherheitsgründen doch ganz gerne völlig ausgeruht in den Tag starten und nicht unbedingt die Gaia vom Vortag in den Beinen haben, oder Artemis in den Armen. Kann ich dann das Wochenprogramm einfach auf zwei Wochen ausdehnen? Kann ich dann einfach meine Übungen normal eintragen und erst nach zwei Wochen auf nächste Woche klicken? Die Frage bezieht sich also auch auf die Bedienung des Coaches. Normalerweise würde ich bei sowas einfach rumprobieren, aber ich habe das Gefühl, dass einmal durchgeführte Aktionen auf dieser Seite nicht Rückgängig gemacht werden können... Danke und Gruß
Hey Tommel! Bei mir wars genauso! nach meinem ersten hades workout hatte ich einen muskelkater über 7 (!) tage, der am zweiten und dritten tag nahezu unerträglich war, und zwar nicht nur t-rex sondern auch obere rückengegend, jedoch habe ich auf grund meines gut zusammengestellten trainingsplans keine probleme gehabt, die woche drauf trotzdem durchzuziehen, weil ich erst am 7. tag nach hades wieder pull-ups machen musste. wenn das bei dir ähnlich ist, dann mach dir keine sorgen, du schaffst das es gibt kein 'nicht schaffen', darauf beruht das ganze system ja (aufgeben ist keine option). vlt brauchst du einmal ungewöhnlich lang, jedoch schaffst dus sicher immer irgendwie! ich bin jetzt in woche drei und bin überzeugt, dass ich alles irgendwie durchziehen kann. und selbst wenn du irgendwo schifahren auf einer hütte bist, zieh dich warm an, lauf im schnee und such irgendeinen balken an dem du dich hochziehen kannst! winners find a way
Erst mal Gratulation, dass du den Einstieg gefunden hast. Aber was machst du dir im Voraus schon so viele Gedanken?! Mach dir Gedanken, wenn es so weit ist. Hab keine Angst, dass du was nicht schaffst. Wenn du nicht alle Workouts der Woche beenden kannst, wiederhole die Woche einfach. Dadurch fällst du nicht zurück oder wirst schlechter. Im Gegenteil! Ich wünsch dir viel Erfolg! Bleib dran!
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Das war genau das was ich wissen wollte! Danke dafür! Und warum ich jetzt hier nochmal antworte ist vor allem, falls das noch jemand liest der gerade am Anfang steht und sich ähnliche Fragen stellt, wie ich am Anfang, dem möchte ich genau das hier raten: Es war wirklich alles halb so schlimm. Ich bin jetzt mit der zweiten Woche fast durch und hab außer den Pullups, die in den Workouts drin waren alles mit * abschließen können. Die Workoutzeiten sind zwar extrem langsam, aber das wird schon noch! Auch die Muskelkater sind jetzt in der zweiten Woche nicht mehr so heftig, wie in der ersten, obwohl die Workouts anspruchsvoller geworden sind. Ich denke die eine Aphrodite und der darauf folgende Muskelkater vor dem wirklichen Start hat meinen Körper schon mal auf das was da kommt vorbereitet. Also macht es wie Coppa sagt: Keine Gedanken machen, loslegen, wenns nicht hinhaut Zähne zambeißen und weitermachen, wenn das nicht reicht fester zubeißen und wenn der Kiefer anfängt wehzutun kann man ja nochmal herkommen und nachfragen. Davon abgesehen finde ich schon, dass der Coach einem erklären könnte, was man machen soll wenn man sein Wochenpensum mal wirklich nicht schafft... Mal angenommen ich wäre nochmal 10kg schwerer. Das zieht bei einem auf Körpergewicht basierenden Training halt gleich nochmal mehr rein, zumal das bedeuten würde, dass ich vermutlich mit noch unsportlicher starten würde. Ich denke dann wäre auch ein Scheitern trotz allergrößten Anstrengungen realistisch. Gruß
Man sollte sich dringend vor jedem Workout "aufwärmen", da die Übungen schon eine erhebliche Belastungen der Gelenke sind. Vor allem die Schultern schmerzen schon mal ein paar Tage, wenn Pushups und Pullups auf dem Programm stehen. Um dem vorzubeugen, springe ich Seil (kann man auch ohne Seil simulieren). Das führt zum einen dazu, dass das HK-System angekurbelt wird, zum anderen (viel wichtiger) werden die Arme und die Schultern bewegt. Dadurch kann sich die Gelenkflüssigkeit in den Schultergelenken gleichmäßig verteilen, um dann bei speziellen Übungen als Dämpfer zwischen Gelenk und Pfanne zu dienen. Auch Jumping Jacks belasten die Schultern stark. Das Aufwärmen der Schultern sollte immer mit Armbewegungen einhergehen, während die Bewegungen unterhalb der Schulter ausgeführt werden sollten (Armbewegungen über der Schulter belasten die Schulter). Das leichte Seilspringen (3-4 min) dient als Aufwärmphase für Knie, Fußgelenke, Handgelenke, Schultern, Ellenbogen.
Das mit dem Seilspringen mache ich auch. Leider bin ich erst vor kurzem auf diese Idee gekommen. Seilspringen ist bei den meisten Leuten ja echt in Vergessenheit geraten. Man kann es übrigens auch für ein HIT-Cardiotraining nutzen.
