Hallo liebe Freeletics-Gemeinde , ich wollte Euch auf diesem Wege mal auffordern/anspornen Eure Rituale bzw. Angewohnheiten speziell vor einem Workout preiszugeben und mit der Community zu teilen.... Ich mache mal den Anfang.... also bei meiner Frau und mir läuft das folgendermaßen ab.... nachdem wir uns in die Sportklamotten geschmissen haben, den Garten betreten und unsere Matten/ Handtücher etc. möglichst optimal plaziert haben ( wer hat schon Zeit zu verschenken ) sagt meine Frau typischerweise... : also eins ist mal klar, ich fange an :lol: :lol: ( Sie liebt das Gefühl mit dem Workout durch zu sein und mich dann genüsslich leiden zu sehen :twisted: ) Da ich ein großzügiger Mensch bin , gewähre ich Ihr diesen kleinen Wunsch gern !! Vor Ihren Workout tigert sie ca. 5-10 Min. um Ihre Matte herrum und sagt dann irgendwann..........: mach schon drück drauf . nutz ja nichts :lol: dann geht sie ab wie ein Zäpfchen.... Bei mir schaut das ganz ähnlich aus , bloß das ich zusätzlich zum Tanz um die Matte , noch zwei fröhliche Toilettengänge einstreue :roll: :roll: naja bei den Pullup's hilft ja bekanntlich jedes Gramm :lol: :lol: ........ nach dem Klooooooo noch zwei Runden um die Matte, zwei- dreimal die Lage geändert und dann kann es auch "schon" losgehen So Leute , ich freue mich auf Eure Schilderungen so long Josch
Ich schaue bzw. höre Motivationsvideos auf Youtube an, während ich meine umziehe & mein Zeug richte. z.b Rise and Shine: [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=SuPLxQD4akQ[/youtube] oder unstoppable [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=9z4Kft47kBM[/youtube]
ich verfalle waehrend des Trainings immer in eine Art "F-Wort Tourettesyndrom" - mit Fluchttendenz, wo andere sich selbst motivieren indem sie sich an den kopf schlagen oder sich selbst zubruellen "komm schon, nur noch 50 burpees " heisst es bei mir "F*@|k - so ein SCHEISS", anschließend renn ich immer 3 schritte von meiner matte weg und dann wieder zu ihr hin (oder der klimmzugstange, wand oder was auch immer) das mache ich aber nur wenn ich an meinen grenzen angekommen bin. meine typische Problemlösungsstrategie mit dem Workout IRIS ... wenn ich definitiv keinen climber mehr hinbekomme fang ich an zu grinsen/lachen und frag mich laut was der Bloedsinn soll 500 climbers in nen workout zu quetschen. falls mich nen mitbegruender von freeletics mal beim training beobachten sollte ... ich find euch klasse ! alles was ich beim training sage ist reine frustration und basiert auf der unfaehigkeit sich in stresssituationen gepflegt auszudruecken und zu den stigmata ... die haben nicht wir, sondern die Rasenflaechen welche wir mit den burpees beackern ^^
Hm, so richtige Rituale hab ich eigendlich nicht... Vorher mit JumpingJacks, SealJacks und Armkreisen aufwärmen, und beim Workout nach jeder Runde hochrechnen, wie das Endergebnis wohl ausfallen wird
Ich habe auch eine ähnlich abgewandelte Form von Hospitalismus wie du. Wenn's richtig anstrengend wird laufe ich neben der matte auf und ab...5-10 Burpees... auf und ab... usw. Dies ist aber in der Regel nur bei konditioneller Erschöpfung so. Bei Muskelversageb bzw kurz davor verfalle ich ebenfalls in Fäkalsprache Greetz! ------------------------------------- FL App.: Hughilein K Sent from my iPhone using Tapatalk
bei mir sieht das so aus: ich mache mir einen starken kaffee, doppelter "what else" espresso, nehme meine bcaa`s, und hocke mich hin. dann schlage ich meinen trainingskalender auf ("must do" workouts plane ich jeweils am anfang der woche und schreibe diese auf) und gucke was ich machen muss. dann ziehe ich mich um. schnappe die köter, falls die aufgeregt sind, stelle ich das ab. meine workout "vorbereitung" halte ich absolut stressfrei, ruhig und entspannt. dann laufe ich ca 5 km zügig um den kreislauf und das nervensystem anzukurbeln. während dem laufen mache ich mir einzig und allein gedanken über das bevorstehende workout. wie sieht es aus? was muss ich tun? ist cardio, ist strength, ist beides? was werde ich zusätzlich machen? usw... dann wieder zuhause oder an meinem traningsplatz angekommen, mache ich die hunde fest, und fange umgehend an zu trainieren. dabei fluche ich nicht. und ich lasse mich durch nichts ablenken (ausser mein köter killt wieder mal ne maus oder nen vogel :lol: ) ich bleibe absolut fokussiert, bin aber sehr aggressiv dabei :twisted: (die hormone , you know :roll: ) die menschen die vorbei kommen spüren eig recht gut, dass sie besser woanders hingehen, und mich nicht nerven sollten. ist das strenght & conditioning training vorbei, laufe ich nochmal ca 3 km um runter zu kommen. danach trinke ich meinen shake (jaa, auch das gehört zum workout) ist der job done, ist die welt wieder mein freund
schön beschrieben..... jetzt wird mir Einiges klar Mex. hast Du nicht den Eimer Blut vergessen den Du vorher trinkst :lol: :lol: :lol: ???
Re: AW: Rituale, Stigmata und lieb gewordene Angewohnheiten Na das sieht doch schon nach Ritual aus, wenn du deinen Trainingskalender schlägst. Trainings-Tourette kenn ich auch. Bisher allerdings nur in abgeschwächter Form bisher. Mal sehen wie schlimm es wird, wenn die Workouts härter werden oder in der Hellweek.
@ Teddle.. ich hatte eher an die vegetativen Stigmata gedacht ... Sry das nächste mal bin ich konkreter vegetative Stigmatisation, besonders lebhafte Reaktionsbereitschaft des vegetativen Nervensystems. Vegetative Stigmata (z. B. vermehrtes Schwitzen an Händen und Füßen, marmorierte Haut, Ohnmachten) sind Zeichen vegetativer Erregung. LG Josch
wow Mex...5km davor und 3km danach. Respekt! Da könnte ich mir eine Scheibe von abschneiden. Nach einem 5km Lauf mache ich kaum noch ein Workout, also zumindest keines wie Aphrodite oder ähnlich., höchstens noch ein Max. Wie lange benötigst du dann im Schnitt mit allem an Zeit? Da gehen doch so bestimmt knapp 2h drauf, oder?
jo so in etwa edti: f..ck ich hab 5 geschrieben! :/ ich meinte 3v orher 3 nachher, sorry guys!! meine alten finger gehorchen mir nicht mehr so gut
Also vorher eigentlich nix spezielles, aber zum Training brauch ich immer einen Reggae/Dancehall-Mix, das pusht mich einfach :mrgreen: