vielleicht bin ja nur ich so hinter dem mond, aber ich habe grade eine tolle neue formel entdeckt, den FFMI - Fett-Freie Masse Index. ich zitiere hier einfach mal direkt aus der quelle https://www.egym.de/blog/a/Sportlerwissen_Fettfreie_Masse_Index_FFMI Der FFMI zeigt die Muskelausprägung des Körpers an. Er kann somit eingesetzt werden, um den Erfolg von Krafttraining oder einer Ernährungsumstellung zu kontrollieren. Bei professionellen oder ambitionierten Kraftsportlern ersetzt der FFMI den Body-Mass-Index (BMI), der besonders bei muskulösen Personen nicht mehr aussagekräftig ist. Der BMI ist eher für untrainierte Menschen ausgelegt und stellt nur einen ersten Vergleich her. Der Fettfreie-Masse-Index hingegen eignet sich besser für trainierende Athleten und liefert eine bedeutend genauere Aussage über den Körperzustand. So wird der Fettfrei-Masse-Index (FFMI) berechnet Zur Berechnung des Fettfreie-Masse-Index benötigt man folgende Werte: Körpergewicht (KG), Größe (G) und Körperfettanteil (KFA) Zunächst wird die fettfreie Masse (FFM) berechnet: FFM = KG * (100 - KFA) / 100 Der Fettfreie-Masse-Index ist nun die fettfreie Masse in Relation zur Körpergröße plus einem kleinen Korrekturfaktor (Kouri et al.): FFMI = FFM / (G * G) + 6,3 x (1,8 - G) Interpretation des FFMI für Frauen 13-14 = schwach 15-16 = normal 17-18 = gut 19-20 = sehr gut 22 = oberstes Limit Interpretation des FFMI für Männer 17-18 = schwach 21-22 = gut 19-20 = durchschnittlich 23-24 = sehr gut 25 = oberstes Muskellimit und mein persönliches ergebnis ist ein FFMI von 20. muskelschwund, du kannst mich aber mal sowas von. . .hihi, jetzt seh ich euch alle euren rechenschieber rausfummeln....
22.64, bei mir fällt auch der Korrekturfaktor weg so wie ich das sehe weil ich anscheinend die Standartisierte 1.80 Größe habe Aber nette Formel, ja, BMI hab ich fast denselben wie mein Vater... *hust* (gerade nachgerechnet, hab ihn inzwischen knapp überholt )