Fitness/Jedermann Triathlon

nein, Sabine,
natürlich hab ich ihn nicht abgehängt, sondern hab das pädagogisch sauber gemacht, schön ruhig nebeneinander, und nach der kleinen Runde von 6 km, alleine weiter, und doll gelobt. "braaaav".... *giggel*...
hatte ihm meine Pulsuhr angezogen, da kam vielleicht spannende Werte raus...
aber er hat sich wirklich tapfer geschlagen.

 

Naja, mit dem weniger anstrengend ist es so eine Sache ... Natürlich ist es für die Beine nicht gerade weniger anstrengend, wenn man mit den Beinen volle Power schlägt. Aber es ist viel einfacher, beim Kraulschwimmen mit minimalem Beineinsatz zu schwimmen. Also die Beine mehr oder weniger nur zur Stabilisation zu nutzen und so gut wie gar nicht für den Vortrieb. Brust lässt sich zwar auch ohne Beine schwimmen, aber man kommt so ja wirklich kaum noch vorwärts.

Bei uns im Schwimmbad gibt es übrigens regelmäßig Kurse im Kraulen für erwachsene Anfänger, vielleicht findest du sowas?

 

heute war Schwimmtraining angesagt. Angesichts des schönen Wetters und Feiertages war das Hallenbad total leer, im Schwimmerbecken war genau noch 1 Person außer mir.
Ich habe die Tipps vom letzten Schwimmen genutzt und habe schön gleiten geübt, und den Armschlag mehr nach unten, als zur Seite zu machen und versucht darauf zu achten, dass ich durch diesen Armschlag gut aus dem Wasser komme und daher nicht dauernd mit dem Kopf hoch runter nicken muss, wegen Luftholen/eintauchen.
Interessant war das Intervall 10 x 50 m, 1 minute pause. Ich habe die Schwimm-Wanduhr dafür benutzt, und fand mich voll cool, weil ich das noch nie gemacht habe (auch wenn es etwas schwierig war, sie abzulesen *blindsei*).
Ich habe für die 50 m zwischen 1:15 und 1:25 benötigt, ja ich weiß, schneckenlangsam.
Ich habe mich mit der Gleit-Technik DEUTLICH weniger anstrengen müssen, weil ich ja viel weniger Schwimmzüge mache. Stattdessen hab ich mich fokussiert, mit den Armen nicht nur zu paddeln, sondern auch wirklich Wasser wegzuschieben - das schwierigste an der ganzen Geschichte - Ihr wisst ja, Armkraft ist ja nicht vorhanden bei mir.
Ich hatte aber dank der Struktur des Trainings, und der neuen Erkenntnisse hinsichtlich Technik wirklich das Gefühl, dass sich was tut, ich hab mich sehr wohl gefühlt, mit dem was ich tat.

 

die erste Woche ist rum.
Ich habe den Trainingsplan lässig erfüllt.
Da der die nächsten paar Wochen ziemlich gleich bleibt, rege ich mich jetzt erstmal wieder ab, und sag mir, das krieg ich hin.

 

Das hört sich doch super an!
Bin schon sehr gespannt auf deinen ersten Triathlon.

 

Hallo baura,

lese hier gerne mit da ich vom anderen sportlichen Ufer komme ;-). Mach seit ein paar Jahren Triathlon und bin ganz neu bei Freeletics als Beschäftigung in einer verletzungsbedingt abgeschlossenen Triathlonsaison.

Viel Spaß beim Swim - Bike - Run - Repeat!

 

naja, da haste bestimmt was zu lachen, hier im Thread der bloody Beginners.

diese Woche steht ja nun das erste mal Test an. Man soll flott/zügig sein, aber nicht ans Limit gehen.

Die 5 km am Mittwoch ließen sich gut an, bin mit 5:50 gestartet, und war echt locker unterwegs, die 2,5 km passierte ich vor den 15 minuten, weshalb ich beschloss, auf jeden Fall unter 30 zu bleiben. Der letzte Kilometer war dann schrecklich, bei 25 minuten sagte der Coach nämlich, dass ich noch 800 m rennen muss. Da hab ich dann ordentlich Gas geben müssen und war am Schluss fast genau so kaputt, wie wenn ich gleich am Limit gelaufen wäre. Zeit 29:49
Ob das jetzt im Sinne des Erfinders war, naja.
Ich war auf jeden Fall enttäuscht, dachte, ich würde unter 29 laufen und könnte noch lächeln dabei. Jaja.
Unterwegs hab ich mich dann gefragt, warum ich den Scheiß überhaupt mache.

donnerstag bei dräuenden Gewitterwolken Schwimmen gegangen. Das Wasser war dann aber angenehm und das Gewitter hat sich verzogen.
Bin nach einmal bisschen rumpaddeln direkt losgeschwommen.
Meine neueste Taktik ist ja jetzt das gleiten, und um zu sehen, ob ich gut gleite, zähle ich die Schwimmzüge. 34 waren es auf der ersten Bahn, dann wurden schnell 36 draus, dann 38 - 40, die letzte Runde hab ich dann aber wieder mit 36 geschafft.
Bei 400 m war ich mental am Ende "warum mach ich den Scheiß überhaupt?", die letzten 100 m aber zusammengerissen und es ging dann auch.
Die Zeit müsste sogar unter 14 minuten gewesen sein, ich bin los, als der Zeiger schon ne Weile auf 15.41 stand, und kam bei 14.55 an, und es hat auch noch gedauert, bis er dann auf 56 gesprungen ist. Leider hat das Freibad keine Uhr mit Sekundenzeiger.
alles in allem war ich mit dem Schwimmen recht zufrieden.

Beim Umziehen ist man dann eingefallen, dass ich gar nicht weiß, was man mit der Schwimmbrille nach dem Schwimmen macht. Neben dem Rad fallen lassen? Das ist mal wieder eine spannende Frage.

Morgen will ich dann die 20 km fahren, ich hab mir eine Strecke im Feld ausgesucht, die ich 2 x fahren muss.
Ich hoffe das klappt, die Wetterlage ist ja derzeit nicht so rosig.

Um mich dann selbst nochmal richtig fertig zu machen, hab ich erneut die Ergebnisse von den letzten 3 Jahren vom Viernheimer Triathlon in meiner AK gegoogelt.
Jo, die schwimmen dann durchaus in 11 minuten, fahren um die 4o minuten Rad, und sind dann in unter 25 minuten auf den 5 km unterwegs.
*kreisch* das werde ich nie schaffen.

 

Ich finde deine Zeiten super und du hast ja noch ne Weile Zeit. Das wird schon!

Die Schwimmzüge pro Bahn muss ich auch mal zählen. Mach ich nächste Woche. Diese Woche stand bei mir 3 x 250 m locker auf dem Plan, hab aber nicht auf die Uhr geschaut. Ich will jetzt endlich jemanden finden der mir Kraulen beibringt. Immer nur Brust oder mal Rücken ist langweilig.

Radfahren ist die Disziplin, die mir am schwersten fällt. Die Beine machen da deutlich vor der Kondition schlapp. Es ist für mch auch schwierig, die Zeit fürs Radtraining zu finden. Das Wetter muss passen, ich brauch mind. 1-1,5 Stunden Zeit, es muss noch hell sein, den Hund kann ich auch nicht mitnehmen - sehr schwirig das.

 

Ich finde ihr zwei seid da klasse dabei -.... ich lese hier gerne mit. Einfach weiter so

 

Ich war gestern zur Generalprobe zum ersten Mal in dem See schwimmen, wo auch morgen mein Triathon Debüt stattfindet. 500m gingen in etwas über 12min, aber ohne Sicht nach unten und Beckenrand zum festhalten und durchatmen war es schon sehr beklemmend
Dafür kann ich in meinem Neo nicht untergehen. Man treibt auf dem Wasser wie eine Boje. Toll. Radfahren und laufen im Anschluss ging auch ganz gut. Ich hoffe das klappt morgen unter Wettkampfbedingungen auch einigermaßen

 

Viel Erfolg morgen!

 

@low rider, bitte Beriiiiihiiiicht!

udn viel Erfolg!

 

Bericht würde mich auch interessieren ... Und vor allem welche Umfänge du einen Tag vor bewältigt hast. Also wie viel geschwommen, geradelt und gelaufen.

@baura: Nö, lachen werde ich ganz sicher nicht. Hab selber viele Anfängerfehler gemacht und eben auch mal angefangen. Also alles gut.

Das wichtigste ist sowieso ... Triathlon ist eine Lebenseinstellung. Gewinnen werde ich voraussichtlich sowieso keinen Wettkampf mehr.
Ich mache das als Ausgleich und so zumindest für mich allein. Gut, vielleicht auch ein bisschen um mich mit Vereinskollegen zu messen

 

So,die Radstrecke ist auch erledigt. Ich bin ziemlich ans Limit gegangen und hab am Ende 44 minuten dafür gebraucht.
Wenn ich mich nicht verfahren hätte, wäre vielleicht noch ne Minute schneller drin gewesen.
Ich habe auf dem größten Blatt angefangen, konnte das aber nicht lange halten. Kein Wunder hatte ich ja auch bisher nicht wirklich oft genutzt.
Bin also nach 10 minuten schon auf das mittlere Blatt.
Zwischendrin war ich mal so durch, dass ich nicht mehr wusste, wie man hoch und runter schaltet, bei den Blättern muss ich sowieso jedesmal drüber nachdenken, aber diesmal hat es auch bei den Ritzeln nicht geklappt. *augenrollt*.
Aber immerhin hab ich mich nicht verschalten, hab auch weder zu früh noch zu spät geschalten, hat immer gut gepasst, und ich habe 3 Autobahnbrücken überquert, konnte als schön üben.
Was noch nicht so gut geht, sind engere Kurven. Ich hab doch Bammel hinzufallen, und sowas wie schräg legen, neee. also muss ich das Tempo raus nehmen.
bin einen Teil der Strecke in einem Rennfahrer-Trupp gefahren, das war echt angenehm, hat richtig Auftrieb gegeben. Und nein, ich bin kein Windschatten gefahren.

Ab jetzt geht der "richtige" Plan los, also so wie er im Internet stand, 12 Wochen. Ab jetzt ist auch 6 x die Woche training, 2 x schwimmen ist angesagt, das wird schwierig das unterzubringen. Mal sehen.

 

So, mein erster Triathlon ist nun also bestritten. Es hat (fast) alles gut geklappt. Das Wetter war super - sonnig und windstill, aber leider auch sehr sehr warm. Der See hatte eine Wassertemperatur von 22°C, also Neoverbot. Mist, das Ding konnte somit im Auto bleiben.

Das Einchecken ging schnell. Ich habe mir einen Platz ganz außen an einem markanten Parkverbotsschild ausgesucht, in der Hoffnung mein Zeug dadurch später besser wiederzufinden. In 3 Startgruppen verteilt gingen immerhin fast 500 Jedermänner/-frauen + 80 Staffeln an den Start. Es war später ganz schön voll in dem Bereich der Wechselzone und ich war froh so zeitig angereist zu sein.

Mich hat man für die 3. Startgruppe eingeteilt und ich konnte mir vorab also die Starts der Mitteldistanz und der ersten beiden Jedermann-Gruppen anschauen. Als ich dran war, um 10.50 Uhr war es schon ausgesprochen heiß und es standen rechts neben und hinter mir noch mehr als 100 weitere Athleten. Ich wollte nur noch ins Wasser um mich abzukühlen . Mein Plan war die Schnellen vorzulassen, aber noch vor den Brustschwimmern zu bleiben. Hat leider nicht geklappt. Nach den ersten schätzungsweise 150m also noch vor der ersten Boje des Dreieckskurses konnte ich nicht mehr kraulen und musste auch auf Brust umswitchen. An der Wendeboje war richtiges Gedränge. Ich konnte mich relativ schnell durchmogeln und weiter zur 2. Boje. Ein Zwischenspurt kostete viel Kraft, aber ich habe ein paar Brustschwimmer überholen können und an der 2. Boje war wieder Gedränge. Dann zurück zum Strand und auf zur Wechselzone.

Meinen Platz dort habe ich auch schnell gefunden. Radschuhe angezogen, Helm und Brille auf und ab auffen Deich. 10km rechts, wenden, und 10 km zurück. 1x von einem Kampfrichter angezählt worden, weil ich angeblich im Windschatten des Vordermanns war. Das hat mich geärgert. Von dem Windschattenspender wurde ich kurz vorher überholt und dann fing der an ein Gel aus seinem Trikot zu puhlen und sich das Teil einzuwerfen. Genau in dem Moment kam das Motorrad Weil es ausnahmsweise auf beiden Streckenabschnitten kein Gegenwind gab (am Deich wirklich ungewöhnlich) bin ich gut und schnell durchs Radfahren gekommen. Am Wendepunkt wurde mir noch eine gefüllte Trinkflasche angeboten, die ich dankend angenommen habe

Danach ging es bei knapp unter 30°C auf die 5km Laufstrecke. Ich komme vom Beachvolleyball, daher sind mir diese Belastungen bei Hitze und praller Sonne nicht fremd. Ich konnte viele Läufer mit Problemen einsammeln. Sehr anstrengend war es trotzdem und ich war sehr froh, als ich im schattigen Zielbereich unter dem Zielbogen durchlief.

Herausgesprungen ist Platz 135 bei 295 Startern. In meiner AK bin ich sogar 11. von 29 geworden - Yay!

Ich hatte so viel Spaß bei dieser Veranstaltung, dass ich mich gleich für eine weitere im Juli angemeldet habe. Dann an der Nordsee in SPO. Da stehen die Chancen auch besser für meinen tollen neuen Neo

 

Das hört sich toll an. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Debüt!
Laufen bei 30 Grad hätte mich wohl völlig ausgeknockt.

Schade, der Triathlon in SPO ist zwei Wochen zu früh, hätte mir das gerne angeschaut und dich angefeuert. Aber ich bin erst Ende Juli/Anfang August zum Urlaub in SPO.

 

ich konnte dann SPO tatsächlich zuordnen.
Hatte sogar überlebt, da dieses Jahr Urlaub zu machen, aber das ist sooooo weit mit dem Auto.

@LowRider4711
danke für den Bericht, das hört sich wirklich sehr gut an. Glückwunsch zum Finish! Ist bestimmt ein tolles Gefühl! (was ich hoffe, auch zu erreichen...)
Magst Du mal noch Deine Zeiten schreiben? Das wäre interessant zu lesen.

der Ehemann einer Reitfreundin ist gestern seinen ersten Ironman gelaufen (Kraichgau), er hat mit 5:38 gefinished und ist sehr happy.

 

Ja, das Gefühl es geschafft zu haben ist wirklich toll. Wirst du ja auch bald erleben dürfen.

Meine Zeiten im einzelnen waren wie folgt:
Gesamt: 1:21:22
Swim 11:10 (103.)
T1 4:05 (196.)
Bike 37:01 (168.)
T2 3:29 (195.)
Run 25:40 (122.)

An den Wechselzeiten sollte ich wohl dringend arbeiten

 

stümmt!
aber der Rest ist beeindruckend gut! Respekt!

 

die erste "richtige" Trainingswoche ist fast rum. Nachdem ich am Dienstag am frühen Morgen einen schlimmen Leistungseinbruch hatte, den ich mir immer noch nicht so wirklich erklären kann, lief der Rest ganz gut.
War diese Woche das erste Mal 2x schwimmen.
das erste Mal 15 x 50 m zügig. Das ging eigentlich ganz ordentlich. Ich sollte mehr darauf achten, dass ich dazwischen die Pausen einhalte, ist aber echt schwierig, weil ich kein gutes Zeitgefühl habe, und die Uhr im Schwimmbad nur Minutenzeiger. Außerdem hab ich immer noch Probleme mit Bahnen-Zählen, muss mich sehr darauf konzentrieren.
Beim Züge-Zählen habe ich einen neuen "Rekord" von 29 Zügen geschafft, allerdings mit Schummel-Paddel-Bewegungen während der Gleitphase, was zwar nicht Sinn der Sache ist, aber ich mag einfach herausfinden, wie weit ich gleiten kann, ohne die Rumpfspannung zu verlieren, und natürlich auch ohne Luft zu holen. Schaden wird es also nichts.

Heute waren dann 3 x 250 m angesagt, ruhig, dazwischen 2 Minuten Pause. Ich kann weder ruhig noch zügig in irgendeiner Form bestimmen, ich kann einfach nur schwimmen und versuchen im Rhythmus zu bleiben. denke ich "ruhig" ertrinke ich fast, oder meine es zumindest, denke ich "zügig" werde ich hektisch. Mein Motto ist also konzentriert zu bleiben, und nicht zu versuchen das Tempo irgendwie "aktiv" zu beeinflussen.

Ich habe seit Mittwoch mehrere Schwimmvideos geschaut, weil mir irgendwie immer noch nicht klar war, wie das mit dem "Wasser nach unten wegschlagen" funktioniert, statt den Armzug zur Seite zu machen. Ich war zwar redlich bemüht, aber irgendwie hat es nicht geklappt. Gestern hab ich eins gefunden, wo der Herr das im trockenen vorführte. Es macht *klick* in meinem Gehirn und tatsächlich konnte ich das heute erstmals umsetzen. Ich denke, wenn ich das jetzt weiter übe, dann wird mir das helfen.

Was inzwischen ebenfalls geht, ist angstfrei in der inneren Bahn zu schwimmen, und nicht am Rand. Ja, da hatte ich Angst. Was nicht geht, ist 500 m durchschwimmen, ohne sich nicht zumindest für 2 Atemzüge bei jedem 2. Anschlag festzuhalten, und den Fuß auf die Kante zu stellen.
Ich hoffe, dass das bald besser wird.

Radtour war gestern erstmals 1:45, das ging ganz gut. Mir ist allerdings 1 x die Kette runtergesprungen beim Schalten. Super, jetzt habe ich noch eine Angst mehr beim Rennen. Nicht nur die Angst vorm Platten, nein, die Kette kann auch noch runterspringen. Ich habe sie zwar wieder draufbekommen, ist ja nicht so schwer, aber alleine schon das Gefühl, als die Pedale blockierten, boah, wenn ich da gerade schneller gewesen wäre, oder oder oder. Und dann natürlich der Zeitverlust...

Das Fahren selbst wird besser, im schalten bin ich etwas geschickter geworden, das gleichmäßig treten geht ganz gut.
Was bleibt ist wirklich schlimmer Muskelkater am nächsten Morgen in den Oberarmen. In Kombi mit dem Schwimmen bin ich derzeit deshalb nicht der Lage noch zusätzlich Training für die Arme zu machen. Selbst beim Laufen tun sie weh, nur weil ich sie angewinkelt halten muss.
Hoffe, dass sich das demnächst mal legt.