Freeletics in den Medien

in dem Video hättest du dir noch 1A Inspiration für gute Jumps und Climbers holen können :lol:


was ich irgendwie nicht verstehe..ich bin einer von den ganz alten, die noch mit dem C/S-pdf-Plan angefangen haben..selbst da habe ich mir die Texte zur Ausführung durchgelesen, um eine vernünftige Ausführung hinzukriegen :roll:

 

https://www.youtube.com/watch?v=mG1Oao4mayI

hier ist das puls4-video auf youtube. "am ende setzen wir uns alle nochmal im kreis ...." :lol: :lol: :lol:

 

Das mag dich von der breiten Masse der FLler unterscheiden.
Ich glaube, am schlimmsten ist es, wenn sich Leute mit (un)gesundem Halbwissen und viel Euphorie in einer Gruppe treffen, und der lauteste die Übungen vormacht. :lol: Da kann man so schön viel versauen...

Deshalb trainiere ich gerne alleine zu hause, oder in meiner Box, wo man die Übungen von jemandem gezeigt kriegt, der auch Ahnung hat, was man da macht.
Das ist halt der Nachteil von Online-Sport allgemein, nicht nur von FL, dass einen niemand kontrolliert, da muss man die entsprechende Selbstkontrolle und Disziplin aufbringen, die aber Anfänger/Neulinge (meist) nicht haben.

Und dann kommt eben sowas dabei raus. :roll:
(Aber stimmt, meine low-high jumps und Füße-neben-der-Hüfte-absetzen Stern-Climbers muss ich auch noch verbessern!)

Aber tröste dich, die Freeleten sind nicht allein: https://www.youtube.com/watch?v=e87Fr7NEr3w

 

Alt bekanntes Thema/Problem. Das sieht man auch in jedem Fitnessstudio, wo jeder meint, die Übungen seiner Meinung nach richtig zu machen. Am Ende muss man selber wissen, was man damit bezwecken/erreichen möchte Ich finde es trotzdem gut, dass sich "bewegt" wird, auch wenn sie Jumps nicht ganz so hoch sind oder die Climbers eher an Mountain Climbers erinnern ;-) Motivation ist das was zählt ! :lol:

 

Ich mache meine WO am liebsten alleine. Bin während dessen eh nicht ansprechbar, wozu dann Gesellschaft
Außerdem würde ich mich davon nur ablenken lassen. :lol:

Und zum Bericht: ja mei... leben und leben lassen. Ich denke mir mein Teil dazu und gut is.

 

das ist meiner meinung nach die falsche herangehensweise!
"motiviert" ist jeder schnell mal aus unterschiedlichen gründen. und bewegen kann sich jeder körperlich gesunde mensch.
aber die richtige motivation sollte sein, den sport, egal was für einer es ist!, so hart und dennoch so sauber wie möglich machen zu wollen.
selbstverständlich kann nicht jeder beginner die sachen clean umsetzen. aber dann sagt man das und arbeitet daran.
man sieht es immer wieder, dass selbst vermeintlich fortgeschrittene auf dem anfänger stand geblieben sind. schade. denn so sollte sowas ernstes wie sport nicht gesehen werden!

fl macht hier grobe fehler: es ist momentan so populär, dass medien darauf aufmerksam werden. wieso zum teufel setzen sie nicht alles daran den fokus auf den sport zu setzen?! ich meine; die typen können nicht mal den von fl gegebenen workout namen richtig aussprechen :lol: dafür hält man lieber händchen mit der comunity und zeigt beschissene ausführungen!
bin so froh, dass ich keine gruppe zum trainieren brauche.


TONIGHT WE DINE IN HELL!

 

ja, die lassen sich selbst von diesem medien-hype völlig euphorisieren, finden es toll, dass sie von männlein und weiblein angehimmelt werden und verlieren den boden unter den füßen. diese seichte medien-berichterstattung überall schadet dem konzept derartig und spült den ganzen anspruch den bach runter.
na egal. ich hab meine wos für heute hinter mir, heute abend noch 25 burpees* D danke mex ) und meine hanging*-challenge, und gut ist.

 

Nun ja, jetzt ist es ja so, dass die Medien hierzulande noch immer total frei sind und deswegen über alles berichten dürfen, was sie gerne wollen. Und wenn es dazu gehört, dass man eine Gruppe Dödel bei etwas Hampelei filmt, dann hat niemand das Recht dazu, das infrage zu stellen. Scheiße finden darf man es aber

Nichtsdestotrotz - diese Dulligruppe hat mit Freeletics nicht viel gemeinsam. Da kann ich mich genauso hinstellen und sagen, dass ich jetzt Freeletics Friedrichshafen gegründet habe - mit den Betreibern dieser App hängt das nicht wirklich zusammen. Die können auch nicht wirklich verbieten, dass jemand darüber sendet oder Gruppen bildet, siehe oben.

Natürlich sind die Ausführungen in dem Video ganz fürchterlich und mir tun alle Teilnehmer leid, die sich die Ratschläge von der dort gezeigten Pfeife annehmen (müssen). Die App und die Betreiber geben die korrekten Ausführungen vor. Der Hype entsteht aber von ganz alleine.
FL setzt von sich aus den Fokus schon stark auf den Sport und die korrekten Ausführungen. Ich sehe nirgends, dass es irgendwo eine Mail gab, in der was anderes stand und genausowenig tauchen in der App oder auf deren Homepage Bemerkungen auf, die auf etwas anderes schließen. Der Hype entsteht von den Teilnehmern.
Aber natürlich ist das auch ein Unternehmen, welches Geld verdienen will. Und somit muss auch Werbung gemacht werden. Natürlich werden überall tolle Körper und deren Veränderungen gezeigt und natürlich (bzw. leider) springen darauf auch Menschen an, die keine Ahnung haben. Aber man muss auch mal zwischen den Zeilen lesen und etwas realistisch bleiben. Ich wälze das daher auf die Nutzer selbst ab. Wer unbelehrbar bleiben will, der bleibt das eben. Nicht mein Problem.
Aber man kann nicht immer alles auf die Macher schieben, imho.

 

Das ist das Denken eines (Profi)Sportlers der was davon hält. Die meisten sind aber nur Hobbymäßig unterwegs und halten sich hin und wieder einfach ein wenig fit. Wenn ich mir, in allem was ich tue und tun will, ständig irgendwelche Berater ranziehen müsste und mich immer Einweisen lassen, wie ich was zu machen habe, dann würde ich mich Heute noch besabbeln lassen. Korrekte Ausführung, JA, Freeletics gibt es schließlich vor. Aber was am Ende daraus gemacht wird, ist Nutzersache, wie schon von flatsoundz erwähnt. Und ICH bin der Meinung, bevor ich faul auf dem Sofa liegen bleibe und fett werde, bewege ich mich lieber, selbst wenn es nicht 100%ig den Ausführungen einiger APP-Macher bzw. Menschen entspricht. Und ich rede hier nicht von Gewichtheben oder anderen, Bandscheibenzerstörenden Hebeübungen...

 

Naja, ich will jetzt nicht ne Lanze für Mex brechen, aber sauber sollt die Ausführung immer sein. Wenn das nicht mehr geht, unterbrechen oder leichter skalieren. Hab erst nach Verletzungspausen und mehreren Monaten das Bewusstsein dazu gekriegt. Und da bedarf es keines Gewichthebens, sondern da reichen schon schlechte Bewegungsabläufe bei BWE.
Kurzum, Bewegung ist prima. Am tollsten ist es natürlich, wenn man auch das Bewusstsein für richtige Bewegunsgsmuster entwickelt. Kriegt man das selber nicht auf die Reihe, externe Unterstützung Anfragen. Dafür gibt's unter andrem Turn-, Leichtathletik, Kampfsport, etc. Vereine. Und notfalls geht man in eine hoffentlich gute Box.

 

Ich bin auch immer für eine saubere Ausführung, aber vIzn hat hier insofern recht, dass eine man "sauber" vielleicht noch ein bisschen auseinander nehmen sollte, nämlich in sauber = keine Verletzungsgefahr und sauber = korrekte Ausführung.

Nehmen wir mal die Jumps: Hier ist es sehr wichtig, wie man mit dem Fuß aufkommt, dass man sauber abrollt und das vielleicht auch mit gescheiten Schuhen macht, um seine Knie nicht zu überstrapazieren. Außerdem sollte man erwärmt sein und nicht aus dem kalten Stand heraus gleich mal 100 Jumps machen.

Andererseits ist es völlig wumpe, ob ich meine Knie (wie bei FL verlangt) auf Hüfthöhe bringe oder nur etwas herumhample, wie die Typen da in dem Video. Wenn die jetzt also meinen, dass sie einen Jump vorführen müssen, der eigentlich nur zwei schwach gehobenen Knien gleichkommt, dann ist das deren Sache. Beides ist besser als Chips fressend auf dem Sofa zu liegen und Frauentausch zu glotzen. Dass die Ergebnisse beim Rumhampeln natürlich nicht dieselben sind als bei Leuten, die ihre Jumps äußerst korrekt durchführen, das ist eine andere Frage. Aber das Verständnis kommt auch oft etwas später.

 

Okay. Einspruch stattgegeben. Das Sauber lässt sich so schon auseinandernehmen.
Wichtig ist unterm Strich für mich, dass die Übungsausführung als erstes keine Verletzungsgefahr (akut oder langfristig) darstellt.
Wichtig für mich persönlich ist dann eine korrekte Ausführung, aber für die Allgemeinheit geb ich dir recht. Hauptsache man bewegt sich.

 

Re: AW: Freeletics in den Medien

Bin ich froh das ich alleine trainiere. Das wäre mir echt zu heftig....und zum schluss fassen wir uns im Kreis an die Hände und singen ein Lied. :mrgreen: Nein Danke, zum Glück kann ich mich noch immer alleine pushen.

 

http://www.nachrichten.at/nachrichten/g ... 14,1528270

 

http://www.regio-tv.de/video/339588.html

Der Bericht ist doch mal ansehnlicher
Bis auf die Beschreibung von Aphrodite ... wenn die nur so einfach wäre :lol:
Und es sind keine Stern Froggers :geek: :mrgreen:

 

Ich empfinde diesen Hype langsam nervig. :x Irgendwie nicht mehr das was es mal war...

 

Ich finde es lustig, wie jedes Dulli-Lokaljournalismusblatt jetzt auf einen so genannten "Trend" aufspringen will, den es schon seit über einem Jahr gibt. Diese Berichte strotzen doch alle nur vor dümmlichen Floskeln. Fehlt nur noch, dass sich so ein Pseudo-Journalist von der Bild oder einem ähnlichen Käseblatt daran versucht.

Nichtsdestotrotz soll es mich überhaupt nicht stören, dass es darum jetzt einen "Hype" gibt. Sicher, es werden sich einige Leute dort neu anmelden, aber da kann ich doch getrost darauf scheißen. Ich mache mein Training trotzdem - ich wüsste gar nicht, warum mich das eigentlich stören sollte!?

 

sieht eben alles und überall gleich schrottig aus. das problem ist halt, dass man auch mit schlechten ausführungen ein sixpack bekommt. und das reicht den selbstoptimierern eben.


TONIGHT WE DINE IN HELL!

 

Aber ist das nicht völlig egal? Ich meine, was soll es mich während meines Trainings jucken, wenn jemand in Ulm oder sonsteinem Kaff meint, falsch trainieren zu müssen. Wenn jemand, der mit mir zusammen trainiert, irgendwelche Rumhampelei als tatsächliches Training empfindet und sich dann noch damit brüstet, viel schneller zu sein als ich, dann kann ich mich hinstellen und ihn darüber aufklären, was er für einen Firlefanz redet.
Ansonsten ist doch das eigene Training überhaupt nicht davon betroffen!

 

es ist eben nicht völlig egal. zumindest im fall von freeletics nicht.
weil ein grosser bestandteil des trainings eben die vergleichbarkeit mit der "comunity" ist. wenn nun aber 95% der comunity schrottig trainiert, sich aber dieser als topathlet presentiert ist das den "echten" sportlern gegenüber unfair. mich nervts halt. deshalb mache ich eher weniger mit der app, sondern orientiere mich an meinen crossfit leistungen mit richtigen sportlern welche ich kenne und auch trainieren sehe.
aber im grossen und ganzen geb ich dir recht: soll der kasper doch sport spielen.


TONIGHT WE DINE IN HELL!