Kampf dem Schweinehund!

Ich habe den Gedanken an ein Rennrad jetzt tatsächlich doch erstmal beiseite geschoben, nachdem ich festgestellt habe, dass mir es einfach viel mehr Spaß macht kreuz und quer durch den Wald zu fegen als immer nur auf asphaltierten Wegen unterwegs zu sein und dafür habe ich ja das passende Rad. Ich hoffe einfach mal, dass der Trainingseffekt trotzdem eintritt.
Beim Triathlon in Viernheim sind ja doch auch einige mit "normalen" Rädern gestartet und so habe ich dann wenigstens eine Ausrede für eine vielleicht nicht ganz so gute Rad-Zeit.

 

Nach zwei recht zufriedenstellenden Wochen war ich diese Woche bisher etwas fauler.

Montag stand ein 20-minütiger Tempodauerlauf auf dem Plan. Da das Auto eh in die Werkstatt zwei Orte weiter musste, habe ich das ganze verbunden und bin einfach von dort nach hause zurück gelaufen. Den ersten km bin ich langsam angegangen zum Einlaufen, dann Vollgas - naja zumindest so viel, dass die Chance besteht, das Tempo auch 2o Minuten durchhalten zu können. Es lief echt gut, Kilometer 2 in einer Pace von 6:04. Da ging noch mehr, also noch etwas angezogen. Kilometer 3 und 4 in 5:43 und 5:42. Hoppla, so schnell. Nach ein wenig rechnen war klar, da könnte eine neue 5 km Bestzeit drin sein. Also auf dem letzten Kilometer nochmal angezogen - erstaunlicherweise hatte ich tatsächlich noch genug Luft dafür. Kurz vor Ende der 5 km dann ein Knurren von links und schon kam ein großer schwarzer Hund aus dem Feldweg raus und hat sich auf meinen Hund gestürzt der erstmal laut aufschrie. Zum Glück konnte ich den Übeltäter recht schnell vertreiben (das Frauchen stand ein Stück weiter mit einer anderen Frau rum und quatschte lieber anstatt sich um ihren Hund zu kümmern ), aber mit der 5km-Bestzeit war es nach 4,7 km vorbei. Wenn ich mir die Zeiten so anschaue, wäre vielleicht sogar eine Zeit unter 30 Minuten dringewesen. Sehr ärgerlich!

Dienstag war ich dann mal wieder ordentlich Kopfschmerzgeplagt, so dass ich den Abend eher auf der Couch als auf der Turnmatte verbracht habe.

Mittwoch wollte ich eigentlich nur eine kleine langsame Runde drehen, um meinen Kopf noch etwas zu schonen. Es lief aber ganz gut, die Kopfschmerzen blieben weg, und so wurden es doch wieder schöne 10 km.

Gestern Abend wieder kein Sport, dafür Elternabend in der Schule.

Heute Nachmittag geht's es dann ins Probewochenende, das bedeutet Fr, Sa, So so gut wie keine Bewegung dafür aber insgesamt bestimmt 15 Stunden Chorprobe - auch anstrengend. Abends wird bis 22 Uhr geprobt und danach geht's dann direkt zum gemütlichen Teil über. Da es dabei doch meist recht spät wird, ist morgens auch eher nix mit Sport. Ich nehme mir aber vorsichtshalber mal Sportklamotten mit, vielleicht falle ich ja doch früh aus dem Bett. Aber immerhin habe ich mir vorgenommen, die 45km bis nach Hauenstein mit dem Rad zurückzulegen. Ich hoffe ich komme früh genug aus dem Büro raus.

 

oh, ein Chorwochenende, das ist aber sicher auch schön! kann man 15 Stunden üben? was sagen die Stimmbänder dazu?
apropos Chor, hast Du auch schon ein paar Videos von choir!choir!choir! gesehen? Ich bin total fasziniert von diesem Projekt, auch wenn mit zunehmender Chor-Stärke die Gesangsqualität ein wenig auf der Strecke bleibt.

*keks* für die umweltschonende Anfahrt!

und wie saublöd mit der 5k-Bestzeit. Da hätte ich mich auch grün und schwarz geärgert.
Das ist immer meine größte "Angst", wenn man auf Zeit läuft, und was reißen will, dass dann irgendwas ist, natürlich gegen Ende, und die ganze Qual war für umme...

 

Man kann schon 15 Stunden üben mit der richtigen Technik. Klar, am Sonntag morgen ist man dann ziemlich durch mit der Stimme. Ich fürchte jedoch, das liegt weniger an den Chorproben als vielmehr an den langen feuchtfröhlichen Abenden.

Videos von choir!choir!choir! hab ich auch schon gesehen. Schon cool, wenn so viele Leute zusammen singen, aber ich gebe dir recht, Quantität bedeutet nicht immer auch Qualität.

 

Probewochenenden kenn ich nur zu gut, nach nem ganzen Tag Üben incl. Satzprobenarbeit freut man sich schon auf den abendlichen geselligen Teil. Nur denkt man da meist noch nicht an den nächsten Tag

Wenn dir Chöre mit vielen Stimmen gefallen, dann kann ich dir das Huelgas Ensemble empfehlen (falls du das nicht eh kennst ). Ich bin zwar kein extremer Chormusikkenner, aber was die da so zum Teil hinzaubern ist halt schon geil, mit bis zu 40 unterschiedlichen(!!) Stimmen. Allerdings eher "Sakral", also viel Bach, Motetten und so.

 

Danke für den Tip, die kannte ich noch nicht. Bach und Co. mag ich mittlerweile sehr gerne. Früher habe ich eigentlich garkeine Klassik gehört, aber ich bin durch Zufall in einen Chor geraten, der durchaus auch gerne mal Teile aus den großen Oratorien trällert. Mittlerweile mag ich die "ernste" Musik sogar ganz gerne und singe Bach, Händel, Haydn usw. fast lieber als Rock/Pop.

 

hoffe, das Wochenende war schön.
Hab auch Deine Veranstaltungseinladung auf FB gesehen. Bin an diesem Wochenende auf einem Working-Equitation-Reitkurs mit meinem Pferd und kann daher leider nicht kommen. Das tut mir leid, hätte mir sonst den Samstag Termin eingeplant.

 

Das Wochenende war anstrengend aber auch sehr lustig. Am Samstag abend ist irgendjemand auf die glorreiche Idee gekommen, nach unzähligen Stunden Proben von klassischer Musik noch Karaoke zu machen. So wurde dann bis in die frühen Morgenstunden von "Schön ist es auf der Welt zu sein, sagt die Biene zu dem Stachelschwein" bis zu "Highway to Hell" so ziehmlich alles zum Besten gegeben, was die moderne Musik zu bieten hatte. Der Sonntag war dann aber echt hart.

Die Radtour nach Hauenstein war schön. Insgesamt ca. 46 km bei herrlichstem Wetter und wider erwarten sogar fast komplett flach. Es macht tatsächlich irgendwie mehr Spaß eine weitere Strecke zu fahren, wenn man ein bestimmtes Ziel hat und nicht einfach nur eine Rundtour fährt. Muss mal schauen, ob sich im Alltag öfter mal solche Möglichkeiten ergeben.

Ein bisschen angefressen bin ich zur Zeit, weil ich mal wieder zu wenig Zeit für Sport habe. Durch das Probewochenende und unzählige Elternabende kommt mein ganzer Plan durcheinander. Auch diese Woche habe ich Mo, Mi, Do und Fr abends Termine und für Samstag-Dienstag haben wir spontan einen Kurzurlaub in Österreich gebucht - also wieder nix mit Sport. Ich hoffe, das Wetter spielt in Österreich wenigstens einigermaßen mit (sieht derzeit leider nicht so gut aus) und wir können dort ordentlich Wandern - ist ja dann auch sowas wie "Sport".

 

Auf jeden Fall! Wer das Gegengteil behauptet ist noch nie richtig durch die Gegendgestolpert. Meine Beine spüren das jedesmal wenn ich sie über die Berge prügel

 

So, der Kurzurlaub ist leider schon wieder rum. War natürlich viel zu kurz.
Die Angst, zu wenig Sport zu machen, war absolut unbegründet. Ich bin zwar nicht Laufen gegangen und auch Freeletics kam nicht zum Einsatz, trotzdem hab ich ganz gut was gemacht.

Am Freitag Nachmittag stand ein Teamausflug mit den Kollegen auf dem Programm. Das ganze lief unter dem Namen "Fahrradtour", aber die Tatsache, dass diese von einem Kollegen
geplant wurde, der regelmäßig Mountainbike fährt, hätte mich schon etwas misstrauisch machen sollen. Wir trafen uns dann auch in "seinem Revier" in Neustadt an der Weinstraße und es ging direkt rein in den Pfälzer Wald. Immer über Stock und Stein, Berg rauf, Berg runter - meine Güte was habe ich geschwitzt. An den besonders steilen Anstiegen haben meine Beine gebrannt und oben angekommen konnte ich manchmal fast nichtmehr stehen, weil sie so gezittert haben. Belohnt wurde man dann aber immer wieder mit rasanten
Abfahrten - das war wirklich cool. Insgesamt waren es nur 20km aber immerhin insgesamt 800 Höhenmeter. Für den Anfang hat mir das dann doch gereicht.

Samstags ging es dann erstmal ab auf die Autobahn Richtung Österreich. Da wir schon um 13 Uhr am Ziel waren, haben wir das schöne Wetter genutzt und sind noch eine kleine Runde gewandert. Sonntags war das Wetter dann eher durchwachsen, aber bis auf ein paar Tropfen sind wir trocken bis zur letzten Hütte gekommen. Erst auf dem Rückweg von dort zum Auto fing es dann stärker an, so dass wir dann doch ziehmlich nass am Auto ankamen. Aber dank trockener Ersatzkleidung war das nicht so schlimm. Es war nur etwas schade, dass die wir keine so tolle Aussicht hatten aufgrund der vielen Wolken.

Panorama, leider ohne Fernsicht:


Wandern in den Wolken:


In der Nacht von Sonntag auf Montag hatte es in den Höhenlagen geschneit, und so konnten wir am morgen schneebedeckte Gipfel bewundern:


Unsere Tour führte uns tatsächlich auch hoch bis in den ersten Schnee:



Trotz des Wetters hatten wir zwei wirklich tolle Touren. Wir sind jetzt am überlegen, ob wir nächstes Jahr im Sommer in dem Gebiet vielleicht mal mit den Kindern eine Hüttenwanderung machen. Es gibt dort sehr viele Almen mit Übernachtungsmöglichkeit und die Entfernungen zwischen den Almen sind so kurz, dass sie auch für unseren dann 5-jährigen machbar sein sollten.

 

das Foto mit dem grün/grau/weiß Kontrast ist der Knaller. Echt klasse.

Ich wünsche guten Wiedereinstieg in den Alltag!

 

Nachdem es in letzter Zeit nur selten geklappt hatte, hatte ich gestern endlich mal wieder an meinem freien Mittwoch auch tatsächlich frei, und so machte ich mich nach dem Frühstück auf zu einem langen, langsamen, ganz entspannten Lauf. Knapp 9,5 km in 1:17 - wirklich ziemlich langsam, aber egal.

Da ich letztes Jahr im Herbst/Winter mit meinen "normalen" Laufschuhen immer mal wieder nasse Füße bekommen hatte, habe ich beschlossen, mir dieses Jahr GoreTex-Schuhe zu gönnen. So bin ich dann nach dem Lauf also ins Laufgeschäft und bin mit ein paar schicken Laufschuhen (Mizuno Wave Mujin 3 gtx) in Signalfarbe und mit Michelin-Bereifung wieder rausgekommen. Bin schon auf den ersten Lauf mit den Schuhen gespannt.


Abends dachte ich mir dann, ich könnte ja mal wieder ein wenig Schwimmen gehen - war ich schon lange nicht mehr und ich wollte ja eh mal nachfragen, ob in unserem Schwimmbad auch Kraulkurse angeboten werden. Gesagt, getan. Auf meine Frage bzgl. der Kraulkurse kam vom Bademeister dann nur die Antwort: "Ist wenig los heute - ich hätte Zeit. Zeig mal was du schon kannst."
Äh ja äh nix kann ich - nur Brustschwimmen halt. Und schwups, befand ich mich auch schon in meiner ersten Privat-Kraulstunde. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich vorher sicher nicht noch eine halbe Pizza verdrückt. Die lag mir dann nämlich doch ganz schön schwer im Magen.

Übung 1:
Vom Beckenrand abstoßen, beide Arme nach vorne. Dann macht der rechte Arm einen Kraularmzug, der linke bleibt vorne ausgestreckt. Sobald der rechte wieder ganz vorne ist,
beginnt der linke Arm mit dem Armzug. Die Hände sollen sich also vorne beim Wechsel immer kurz berühren. Der Kopf blieb dabei erstmal die ganze Zeit unter Wasser, d.h. nach ein
paar Zügen ist die Luft aus und man beginnt wieder von vorne am Beckenrand.

Übung 2:
Entspricht Übung 1, nur das die Beine noch mit dazu strampeln.

Bis dahin alles noch kein größeres Problem.

Übung 3:
Jetzt kam die Atmung dazu. Immer beim rechten Armzug sollte der Kopf kurz nach rechts gedreht werden und dabei über Wasser eingeatmet werden. Unter Wasser dann logischerweise wieder ausatmen. Der Armzug aber weiterhin immer abwechseln komplett rechts, dann berühren sich beide Hände kurz vorne, dann komplett links. Hört sich eigentlich garnicht so schwer an und beim Brustschwimmen mache ich dieses über Wasser ein- unter Wasser ausatmen ja auch. Trotzdem hab ich dabei immer wieder reichlich Wasser geschluckt. Nach ein bischen üben habe ich es aber immerhin geschafft, eine komplette 25m-Bahn mit dieser Technik durchzuschwimmen, am Ende der Bahn war ich dann aber so außer Atem als hätte ich gerade ein Lauf-Intervalltraining hinter mich gebracht.
So zog ich dann Bahn um Bahn mit dieser Kraul-Vorübung, um nach jeder Bahn hechelnd am Beckenrand zu hängen. Dazu gab es dann immer wieder Kommentare vom Bademeister: Schultern mehr nach oben nehmen, Arme ganz lang machen, kräftiger ausatmen, Kopf beim einatmen nicht so weit aus dem Wasser rausheben usw. Und überhaupt bräuchte ich ja nicht dauernd Pause machen, ich könnte ja zum ausruhen immer eine Bahn Brust schwimmen anstatt am Beckenrand zu hängen - das wäre super zum Konditionsaufbau. Äh ja...

Nach 45 Minuten war ich mal so richtig fertig, hatte wahrscheinlich literweise Chlorwasser im Bauch und war heilfroh, dass das Schwimmbad gleich schließen würde und ich somit einen Grund hatte, das Wasser zu verlassen.

Der Bademeister hat mir dann noch gezeigt, wie ich die nächsten Male weiterüber kann, falls er dann nicht so viel Zeit haben sollte sich um mich zu kümmern. Der nächste Schritt ist dann also, mit dem linken Armzug schon zu beginnen, wenn der rechte Arm hinten aus dem Wasser raus geht. Parallel dazu hat er mir noch eine Übung gezeigt, mit der ich üben kann, dass der Ellbogen als erstes aus dem Wasser kommt und dann auch im 90 Grad Winkel über dem Wasser nach vorne geführt wird. Und wenn das alles klappt geht es wohl ans Feintuning bzgl. Armzug und Beinschlag. Ich bin gespannt und habe auch ein klein wenig Angst vor dem nächsten Mal.

 

und, schon mit den Schuhen gelaufen?
Goretex ist was feines, aber beim laufen fand ich nasse Füße bisher nicht so dramatisch. Man ist dann direkt wieder zurück, Auto/zuhause und kann dann die Socken wechseln.
Beim reiten habe ich nur wasserfeste Schuhe, da sind mir trockene Füße ganz wichtig.

Deine Kraulstunde klingt mörderanstrengend. Das ist ja total nett vom Bademeister, dass der danach geschaut hat. Wirst Du den nochmal dazu gewinnen können?

auf jeden Fall keiner von der Gänschenpflück-Fraktion.
Brustschwimmen zum ausruhen. jo.

Die Übungen klingen so, als würde ich dabei unterwegs dauernd ertrinken, und es wundert mich überhaupt nicht, dass Du literweise Schwimmbadwasser getrunken hast. Mir graut gerade ein wenig vor meinem Kraulkurs.

 

Als ich ging meinte er: "Und wenn du nächste Woche wieder kommst machen wir weiter". Also ich glaube schon, dass er mir da in nächster Zeit weiterhelfen wird, zumindest wenn nicht so viel los ist im Schwimmbad.

 

Ich find das auch total nett vom Bademeister. Ich selbst kann auch nicht kraulen, nur Brust schwimmen. Ich nehm zwar auch den Kopf unter Wasser, aber ich kann nicht unter Wasser ausatmen...habs schon paarmal probiert, aber irgendwie scheint da ne Blokade bei mir zu sein. Ich muss immer in der Zeit, wo der Kopf über Wasser ist, fix ausatmen und wieder einatmen.
Atmest du unter Wasser durch die Nase aus oder durch den Mund?

 

So, mich hat der Ehrgeiz gepackt und ich war gerade nochmal schwimmen. Allerdings hat das Schwimmbad mit "meinem" Bademeister freitags geschlossen und so musste es heute ohne "Trainer" gehen.

Ich habe mich gezwungen, die Bewegungen möglichst langsam und kontrolliert auszuführen und dadurch hatte ich irgendwie mehr Zeit zum Atmen, wodurch es gleich viel besser geklappt hat. Hab kaum noch Wasser geschluckt und konnte am Ende sogar 2 Bahnen durchkraulen. Gut, die Technik ist wahrscheinlich noch katastrophal, aber ich habe das Gefühl, dass der grundlegende Bewegungsablauf in Kombination mit der Atmung jetzt einigermaßen klappt. Jetzt hab ich im Gehirn dann auch wieder Kapazitäten frei, um mich auf Schulterrotation, hohen Ellbogen, Druckaufbau unter Wasser und was mit der Bademeister sonst noch so alles gesagt hat zu konzentrieren. Immer brav eins nach dem anderen. Aber ich muss sagen, es hat mir heute richtig Spaß gemacht.

@Mirella: Beim Brustschwimmen atme ich durch Mund und Nase gleichzeitig aus. Beim Kraul hab ich glaube ich eher durch den Mund ausgeatmet - muss ich mal drauf achten.
Als mein Sohn damals Schwimmkurs gemacht hat, mussten sie anfangs einfach den Kopf knapp über die Wasserfläche halten und dann aufs Wasser pusten. Mit der Zeit ging der Kopf dann immer näher ans Wasser ran, bis der Mund auf der Wasseroberfläche war und irgendwann haben die Kids es dann geschafft, mit dem kompletten Gesicht unter Wasser zu pusten. Vielleicht klappt es so bei dir ja auch?

 

boah, Du bist ja echt ein Naturtalent. Wenn Du jetzt schon Gehirnzellen freihast um über solche Details nachzudenken, nach einer Stunde. Wahnsinn...! Ich bin neidisch, aber echt.

@Mirella, durch den Mund ausatmen, richtig schön Wasserblasen blubbern mit voller Absicht, so geht es am einfachsten.

 

Ah ja, das hab ich bei meinen Söhnen im Schwimmverein auch gesehen, wußte damals nicht, wofür das gut ist. Wir Eltern durften beim Anfängerkurs der Kinder leider nur in der ersten Stunde zuschauen, deshalb hab ich nie gesehn, wie sie das ausatmen unter Wasser gelernt haben. Jetzt im Freizeitschwimmen vom Verein dürfen wir wieder zusehen.

Das werd ich mal versuchen.

Danke für eure Tips

 

Ohje, ohje, ich glaub ich bräuchte mal einen Tritt in den Hintern. Ich war letzte Woche nur zweimal Laufen und einmal Schwimmen, Freeletics oder verlgeichbares habe ich jetzt schon fast 4 Wochen nicht mehr gemacht. Beim Laufen ist das auch immer nur mehr oder weniger rumtraben, dabei sollte ich doch auch mal wieder ein paar schnelle Intervalle laufen oder mal wieder so ein richtig langer Lauf. Motivation - wo bist du???

Aber irgendwie ist auch zeittechnisch gerade der Wurm drin. An meinen üblichen "Sporttagen" sind dauernd irgendwelche anderen Termine, so war das letzte Wochenende mit Chorprobe und Reitturnier vom Sohnemann quasi komplett belegt. Diese Woche dann Elternabend im Kindergarten, Generalprobe und am Wochenende dann zwei Konzerte - das wird wieder nix.

Zumindest das Schwimmen macht mir gerade ziemlich Spaß und hat mir letzte Woche einen heftigen Muskelkater in den Oberarmen beschert. Der Bademeister hat mir eine neue Technikübung gezeigt die offenbar voll reingehauen hat:

 

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