Mein Trainingsbuddy - das Hundeschweinchen

ich denke, das klingt nach pause für die arme. du kannst ja stattdessen laufen, hera, zeug für den bauch machen, da hat vor allem goliaz so ein hübsches kleines workout für besessene, was die leute immer als 2000 crunches tracken. Ich habs noch nicht ausprobiert. du kannst es ja mal versuchen und dann berichten. ist bestimmt gut für die dampf... äh kraftrinne.

 

na das ist ja schnuckelig - und ich Hasse Bauchmuskeltraining - das ist echt widerlich.

Ich werde mir definitiv heute den Rest des Tages Ruhe gönnen und morgen + vielleicht Freitag auch - mein letzter Restday war laut Fitbit vor 12 Tagen.

 

oha, dann erhol dich gut. das ist auch was tolles.

 

Ich habe in den Weihnachtsferien eine längere Forumspause gemacht, daher hatte ich in deinem Tagenbuch jetzt einigen nachzulesen.
Ich finde deine Entwicklung ja wahnsinnig toll. Die vorher-nachher-Fotos sind wirklich super und die Burpees sehen für mich Laie absolut spitze aus. Und dann noch ein 10km Lauf - einfach toll. Aber du hast dir diese Erfolge auch wirklich verdient mit deiner Hartnäckigkeit!

 

Vielen Dank mon_cheri. Gerade juckt es mich auch dauernd in den Gräten - ein Gefühl das ich so gar nicht kenne aus meiner fast 50 jährigen Lebensgeschichte.... es läuft und es macht Spaß. Wenn ich jetzt das mit den Schienbeinen noch in den Griff bekomme ist alles gut.

 

Wollte die Trainingswoche unbedingt noch beenden bevor ich morgen wieder arbeiten muss.... aber 4/5 Ken endurance war so gar nicht nach meinem Geschmack. Mein rechtes Knie fühlt sich irgendwie komisch an (mal wieder) also Lunges sowieso nicht so der Hit.
Mal was ganz anderes: Hades probieren und weil die endurance Version nix fürs Burpee Sparschweinchen hergibt die normale Version und Pullups mit Bändern und Knee-Pushups - einen Stern hätte es so oder so nicht gegeben.

Sind dann nur zwei Runden geworden - die ersten 25 Burpees gingen noch so - danach wurde es unterirdisch - schmerzen in den Oberarmen vor allem links - Deltoideus zwingt mich mehr zu Pausen als die Puste. Mit Ach und Krach die zweite Runde geschafft - die Pullups und Pushups waren eher Erholung. Keine Ahnung was los ist.... aber ich muss gerade ja eh mit allem rechnen. Dienstag habe ich wieder Laborkontrolle meiner Schilddrüsenwerte... mal schauen was die sagen. Mit Kortison bin ich fast durch - auch noch bis Dienstag in der Aussschleichdosis dann ist gut.
Vielleicht habe ich auch einfach zu viele Burpees gemacht in den ersten 8 Tagen des neuen Jahres , sind immerhin schon fast 400.

Abhaken und gut- nächste Woche meinte der Coach mich mal wieder mit einer Teil-Iris zu beglücken... Na das hüpft doch das Herz.

 

arbeit heißt ja bei dir dann wieder 8000-11000 schritte pro tag. vllt brauchst du einfach mal einen oder zwei tage NIX ????? ich weiß, ich bin ja auch hibbelig an meinen rest days, aber ich hab ja nun mal nen reinen schreibtisch-job, wo sich der eine oder andere muskelkater ganz hervorragend ausheilen lässt.

deine burpee-schweinchen oder sind es schweinchen-burpees bewundere ich ja sehr und denke immer "warte ich komm noch". im moment krepele ich ziemlich mit meinem comeback rum, also immer zwischen volle last workout und danach ein tag totenmäßig durch die gegend schleichen mit richtig schmerzhaftem muskelkater. eine woche noch, denke ich, dann habe ich einen hauch von grundfitness zurück, und dann hole ich deine burpee-massen auf .

 

ich hatte jetzt 7 Tage frei (bevor jetzt alle neidisch werden - der erste war ein Ausschlaftag nach dem Nachtdienst, der zweite ist auch noch ziemlich verquer ) und da mache ich dann wirklich nicht viel sondern sitze viel auf der Couch rum. Das war dann eben außer dem Workouts schon faul.
Die Lauferei auf Arbeit ist schon gewöhnungsbedürftig und es ist etwas anders als ein Spaziergang - man geht viele kurze und kleine Schritte, steht viel. Wie gewöhnungsbedürftig das ist habe ich erst gemerkt, als ich nach einem Jahr Bürotätigkeit wieder am Bett stand und hammerschmerzend in den Füßen bekam. Ich wusste nicht mehr wie ich noch auftreten sollte. Hat eine gute Woche gedauert bis das wieder gut war.

 

Hallo Early,

nur ganz kurz:

Echt der Hammer, was Du gerade für eine Entwicklung durch machst!!!!
Sehr, sehr großen Respekt!!!

LG

Joe

 

Liebes Tagebuch,


heute schrieb mir Freeletics:

dazu muss ich sagen: NEIN ich werde die Chance nicht nutzen, ich WILL die Chance nicht nutzen, ich habe nix vom frühen Morgen - ich finde früh aufstehen schon immer schlimm und je älter ich werde desto schlimmer. Ich mag Abende und Nächte - ich bin aktiv wenn andere schon schlafen gehen. Ich werde keinen der Tips auch nur ansatzweise ausprobieren. Ich bin glücklich, dass ich einen Job habe in dem ich es möglich machen kann fast nur zu meinen guten Zeiten arbeiten zu müssen - lieber arbeite ich nachts als morgens um sechs anzufangen.

Es gibt einen biologischen Rhythmus wann Menschen leistungsfähig sind - und dabei gibt es solche die früher und solche die später am Tag fit werden. Eine ganze Gesellschaft achtet die Frühaufsteher hoch und hängt die Spätaufstehen und bis in die Nacht-Arbeiter ab - die genausoviel leisten , aber nicht zur gleichen Tageszeit. Die Gesellschaft ist eine der Lerchen die die Eulen gering achtet. Früh ins Bett gehen um Früh aufzustehen wird als guter, korrekter, aufgeräumter Lebensstil angesehen - das ist ein ordentlicher Mensch, der leistet etwas. Und wenn der noch vorher Sport macht WOW.

Mir beschert frühere Aufstehen schon immer folgendes:
Aufstehen geht noch gut, aber nach der ersten kurzen Phase der Ruhe (z.B. Fahrt zur Arbeit ) kommt schon der erste Einbruch. Spätestens um 10:00 Uhr - 11:00 Uhr bricht mir die Konzentration so ein, dass ich fast nicht mehr arbeiten kann, ich habe Wortfindungsstörungen und wenn ich am Schreibtisch sitze Mühe die Augen offenzuhalten um etwas zu lesen - vom Verstehen wollen wir mal gar nicht reden.

Wenn ich dann Nachmittags zuhause bin nach einem mäßigen Zwischenhoch möchte nicht nichts außer sofort ins Bett. Das geht aber nicht, denn dann kann ich Abends nicht mehr schlafen. Ich halte mich also mit Kaffee wach und versuche meinen Tag zu überleben - häufig ist latente Übelkeit mein Begleiter. Dann werde ich gegen Abend wieder wach, muss mich aber früh ins Bett werfen, denn der Wecker klingelt unerbittlich auch schon früh. Leider fällt mir das Einschlafen vor Mitternacht extrem schwer und klappt häufig nicht. Ich wälze mich also noch ein Stündchen hin und her und habe jetzt schon Angst vor nächsten Tag.

Mein Tag läuft sehr viel besser wenn ich irgendwann zwischen 7 und 10 Uhr aufstehe - dann wenn ich ausgeschlafen habe. Ich trinke in Ruhe Kaffee - oder auch zwei. Ich checke meine e-mails und das Forum. Danach mache ich je nach dem was ansteht - erst Sport - dann duschen. Danach ist der übliche Krempel wie Haushalt und Einkaufen dran, und dann geht es zur Arbeit.
Ich arbeite gut und ohne Müdigkeitsattacken, bin konzentriert und wach bis abends.
Wenn ich nach Hause komme kann ich noch Sport machen (falls ich damit nicht mein Nachbarn an ihrem Vormitternachtsschlaf mit Jumps nerve) ein bißchen was in der Wohnung kuschteln - um dann irgendwann zwischen Mitternacht und zwei Uhr zu Bett zu gehen, problemlos einzuschlafen und von alleine nach 6,5 - 8 Stunde erholt aufzuwachen und in den nächsten Tag gut gelaunt zu schlafen.

Solange ich kann werde ich mich weiterhin der Gesellschaftlichen Norm der Frühaufsteherei entziehen. Schlafforscher gehen davon aus, dass über 30% der Bevölkerung und sozial Jet-lag leiden - ihr Leben lang. Auch wenn ein gewisser Gewöhnungseffekt eintritt verschiebt sich die innere Uhr nicht wirklich. Leben gegen die innere Uhr ist vielleicht häufig nicht vermeidbar - es aber für die Eulen zum Vorbild hinzustellen geht gar nicht.

In diesem Sinne - ich habe heute lang geschlafen - der zweite Kaffee ist intus... jetzt kann der Tag beginnen.

 

liebe @Early Raider , ich bin passionierte frühaufsteherin, ich habe schon in der pubertät entdeckt, wie geil es ist, schon vor der schule sport zu machen und dann in der ersten stunde vor wachheit förmlich zu platzen. ich stehe total gern früh auf und im urlaub gern noch früher. ich arbeite aber in einem intellektuellen umfeld, und da ist es eher unpassend, frühaufsteherin zu sein, das outet einen als eher dämlich, weil einem dann die weisheit der tiefen nacht verloren geht. auf die muss ich leider meistens verzichten, ebenso natürlich auf alle tv-spät- und nachtfilme. ich bin untröstlich.

aber die freeleten meinen überhaupt nicht frühaufstehen in dem sinn, wie wir das verstehen. da heißt es nämlich "Natürliches Tageslicht und frische Luft sind unschlagbar, wenn es darum geht, wach zu werden und den Kopf frei zu bekommen." halloooo????? natürliches tageslicht? im januar? da könnte ich ja prima bis acht uhr ausschlafen, wenns danach geht. und dann soll ich morgens noch was machen was ich wirklich gern mache, und sie schlagen vor "ein buch lesen oder eine sprache lernen" ? ich schüttle den kopf. erst aufs tageslicht warten, dann ein buch lesen oder eine sprache lernen? danach trainieren für einen "glücklichen start in den tag"? der wäre dann ja wohl frühestens 11 uhr, das käme deinem zeitgefühl wohl entgegen.

es soll ja freeleten geben, die arbeiten müssen, die zur schule oder zur arbeit gehen und ihre kinder für kita, schule etc vorbereiten müssen. für mich bedeutet früh aufstehen zb früh um fünf raus, damit ich mich in mehreren schichten sportfein anziehen kann, zum stadion radeln, dort einen apollon machen, zurückradeln, duschen und viertel vor sieben in der küche stehen, um das schulfrühstück vorzubereiten. danach um acht im büro. wenn dann der vorbild-athlet bei tageslicht nach dem aufwachen sein büchlein gelesen hat und sein warmup leistet, um "alles zu geben" bei helios, ist mein halber tag schon rum. und ich habe eine ganze andere reihe verrückter in meinem feed, die auch schon morgens um sechs mit ihrem workout angefangen haben oder auch fertig sind.

ich denke, diese wöchentlichen newsletter sind echt eine schwierige sache, selbst wenn die sich zu mehreren abwechseln mit dem texten. irgendwann fällt einem überhaupt nichts mehr ein, aber es muss ein text her. und dann kommt halt so ein nonsense raus.

 

Ich gönne ja jedem sein Frühaufstehen der es möchte - und ich bedaure all jene, die es müssen obwohl es ihnen ein Leben lang schwerfällt. Ich habe selbst lange genug müssen - Fazit war ein täglicher langer Mittag / Nachmittagsschlaf und ein kurzer Nachtschlaf - geht auch - ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss.

Ich finde das ganz toll - wenn das jemand mag - dann ist das doch prima - nur die Be-wertung die da oft dahinter steht gefällt mir nicht.

 

herrlich, ich lach mich kaputt.
Ich bin ja nur ein profanes katholisches Arbeiterkind, und lang schlafen gab es tatsächlich schon von zu hause aus nicht, auch nicht am Wochenende (Samstags "schaffe", Sonntags Kirche).
Ob ich nun einfach dran gewöhnt bin oder von Natur aus, keine Ahnung, aber aufstehen zwischen 6 und 7 ist bei mir normal, auch im Urlaub, außer im Winter, da schlaf ich auch mal gerne bis halb acht. Alles nach 8 ist verschlafen, alles nach halb neun ist Tag verplempern. Ich bin aber auch um 10 abends müde, und für Nacht-Serien hab ich einen Video-Rekorder *g*...
Für Nachtschichten wäre ich null geeignet, ich habe schon als Kind keinen Gefallen daran gefunden, in Jugendfreizeiten am nächtlichen Lagerfeuer zu wachen.

Aber sind wir den Freeletic-Fuzzis dankbar, dass wir auch über sowas mal schreiben können. Den Satz mit Buch lesen/Sprache lernen hab ich allerdings überlesen. Sehr lustig.

 

nur - was in diesem freeletics-text von heute passiert, ist doch ein witz. steh auf wann du magst und nenn das dann frühaufstehen.

@baura du hast das stichwort gegeben. ich glaube, mein freiwilliges frühaufstehen hat tatsächlich mit sieben, acht jahren angefangen, als man noch drei stunden vor der kommunion nix essen durfte, ich also am sonntag um sieben aufgestanden, als alle noch geschlafen haben, um mir ein brot zu machen. und ich fand diese stille gut.

@Early Raider was ich ganz ganz schlimm finde, das sind wechselschichten. ständig neue zeiten. das ist mörderisch. in der pflege, aber auch in der industrie. der freund meiner tochter hat ein zweischichten-system, 6-15 uhr und 15-24 uhr. katastrophe. da ist überhaupt keinerlei geregeltes leben mehr möglich, und das geht vielen so. aber das ist eine welt, die von den fl-editorialschreiben lichtjahre entfernt ist.

 

der FL Newsletter war für mich jetzt nur der Tropfen auf den Heißen Stein.... weil ich über ein paar solcher Dinger gestolpert bin.

Kehren wir zurück zum Sport. Ich habe beschlossen jetzt ab und an mal ein paar Videos von den Übungen zu machen. Heute Climbers. Der Rücken ist einfach rund - war er schon immer, schon als Kind - aber ansonsten bin ich ganz zufrieden.

 

schickiiiiiieeee! da muss ich aber gut draufsein, wenn ich die genauso schön hinkriegen will.

 

der gehört ja vielleicht auch nicht zur Zielgruppe der EffEller *hüstel*.
Ich habe den Text noch gar nicht gelesen, nur den Betreff auf dem Handy, und mir für später aufgehoben (statt "Buch lesen" vielleicht?)
@Early Raider: ja, du gehörst dann wohl eher zur intellektuellen Bohème - wie btw. auch mein Mitbewohner, der nie vor Mitternacht zur Ruhe kommt und dann noch bis in die Puppen fern sieht - während des Semesters wohl auch lernt und arbeitet.

Ich stehe total gerne früh (gegen kurz nach 5, heute war es 6 uhr) auf, weil es dann noch so schön ruhig ist, die Luft angenehm, die Sonne schon raus, und das Gefühl, einen völlig neuen, unbenutzten Tag vor sich zu haben fast genau so schön ist wie als erster eine Spur in unberührten tiefen glitzernden Neuschnee zu machen.
Ich bin aber immer mal wieder genau so gerne bis in die Puppen wach (gestern bis um 2:00 h, weil das Buch (immer noch die Silo-Serien, aktuell dritter Teil) auf einmal so furchtbar spannend war und ich erfolgreich gegen die sich hartnäckig schließenden Augenlider angekämpft habe, bis dann die Vernunft doch siegte (sonst hätte ich vermutlich das Buch bis zum Ende gelesen).
Ich habe auch Phasen, in denen ich mal strickt das eine oder das andere mache - also früh ins Bett, früh raus bzw lange wach - ausschlafen. Oder eben Phasen mit kurzem Nachtschlaf und einem 20 minütigem Mittagsschlaf (heute vermutlich).

Was mir aber leider leider - und darum werde ich die EffEll-Anleitung zum Frühsporteln besonders kritisch unter die Lupe nehmen - trotz täglicher, abendlicher guter Vorsätze überhaupt nicht bzw. viel zu selten gelingt, ist nach dem Aufstehen ein WO zu machen bzw einfach nur mal die Avenida hoch und runter zu joggen (ca. 3 km), wie so viele andere Zeitgenossen hier. Und die Piste wird auch extra halbseitig für die Frühsportler gesperrt - bessere Bedingungen findet man selten.
Mein Kopf ist wach, aber der Körper will nicht, und der Kopf kann ihn auch nicht zwingen *heul*
Und der Körper hat dann Hunger und will sein Frühstück und einen Kaffee!
Obwohl der Körper ja nach ein bisschen Bewegung schon in Gang käme, auch ohne Frühstück, wie die Erfahrung von vor ein paar Jahren zeigte, als ich den Bogen irgendwie raus hatte und jeden Morgen auf der Avenida zu Gange war.
Ich bin ein tagsüber- (aber da ist es im Moment wirklich zu warm) bzw. Abend-Sportler.
Aber vielleicht schaffe ich es ja doch noch mal, denn morgens ist es wirklich ideal zum Laufen: noch kühl, schon hell, kein Verkehr... Und nur 5 min den Berg runter. Also eigentlich #noexcuses

 

aber davon schaffe ich die 300 die der Coach diese Woche noch von mir will nicht.

Noch einen kleinen Free Run auf der Hausrunde hingelegt - 4250m 33,peng Minuten. Schienbeine ein bißchen am meckern zu Anfang - dann besser. Langsam laufen, drauf achten. Es nervt - jetzt wo ich von der Puste her schneller könnte - sagt auch mein Fitbit - laut Pauschalberechnung dürfte ich bis 139/min - Durchschnitt war 126 - also deutlich drunter auch ohne Ausreißer nach oben.

 

Hehe ja Silo ist übel, da hab ich auch unter der Woche so die ein oder andere Nachtschicht eingelegt weil es einfach zu spannend war.
Bin zum Glück durch

 

aha, silo, nie gehört. danke für den tipp. wenn ihr dafür beide nachtschichten einlegt, dann gehört der bei mir auch nebens bett. derzeit lese ich die fandorin-reihe, sehr sehr schön geschrieben, aber der thrill fehlt.